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Als Ergänzung zum Smartphone hat sich bisher eigentlich nur die Smartwatch (oder das Fitnessarmband) dauerhaft als Wearable auf dem Markt durchsetzen können. Seit einiger Zeit sind nun aber auch smarte Ringe nicht aus den Medien und Onlineshops wegzudenken. Mit diesem Testbericht wollen auch wir uns dieser Produktgruppe erstmalig widmen. Wir haben mit dem Amazfit Helio einen smarten Ring des bekannten chinesischen Wearable-Herstellers für Euch getestet. Ist er eine smarte Alternative zu den smarten Ringen von RingConn, Oura, Ultrahuman, Samsung und Co.?
Design & Tragekomfort
Als regelmäßiger Gast auf Smartzone.de sollte Euch Amazfit im Hinblick auf Wearables durchaus ein Begriff sein. Wir haben bereits zahlreiche Smartwatch-Modelle von Amazfit getestet und die durchaus positive Entwicklung der Amazfit-Produkte in unseren Testberichten dokumentieren können. Mit dem Amazfit Helio hat man sich nun auch das erste Mal an einen Smart Ring herangewagt. Der Helio wiegt gerade einmal 3,75 Gramm in der Größe 10 ( 3,65g in Größe 8 und 3,82g in Größe 12) und fällt vor allem durch seine Titanlegierung auf der Außenseite auf. Auch die Farbe nennt Amazfit “Titan“, wobei auf der Oberseite des Rings auch noch ein Muster aus kleinen schwarzen Punkten zu finden ist.
Eine “Oberseite” an einem Ring? Ja, da ist auch schon das erste Detail, was für so ziemlich alle smarten Ringe gilt. Durch die Positionierung des optischen Herzfrequenzsensors auf “nur” einer Seite des Rings, gibt es auch beim Amazfit Helio ein “oben” und ein “unten”, wenn man den Ring am Finger trägt. Die Unterseite ist dabei auf der Außenseite mit der Titanlegierung durch eine kleine Kerbe gekennzeichnet. Diese sollte immer auf der Innenseite des Fingers liegen, denn nur so ist die bestmögliche Funktionsweise des optischen HF-Sensors gewährleistet.
Getragen werden smarte Ringe übrigens im optimalen Fall am Zeigefinger. Grundsätzlich kann der Helio aber auch am Mittel- oder Ringfinger getragen werden. Laut Amazfit sind die Messwerte jedoch am besten, wenn der Ring am Zeigefinger getragen wird. Dies gilt übrigens auch für fast alle anderen Hersteller. Auf der Innenseite besteht der Helio aus Epoxidharz, welches die Sensoren bzw. die eigentliche Technik umschließt. Somit ist der Amazfit Helio dann auch bis 10ATM wasserdicht und kann bedenkenlos zum Duschen, Baden, Schwimmen und Tauchen getragen werden. Das Epoxidharz ist durchsichtig ausgeführt und so sieht man neben einem Amazfit Schriftzug auch die Sensoren. Im Bereich der Sensoren sind auf der Innenseite des Rings fünf Noppen zu sehen und zu spüren. Mithilfe dieser Noppen weiß man eigentlich auch ohne die Kennzeichnung mit der Kerbe auf der Außenseite, welche Ringseite auf die Innenseite des Fingers gehört.
Der Amazfit Helio ist gerade einmal 8mm breit und 2,6mm dick und zusammen mit dem geringen Gewicht somit eigentlich kaum am Finger zu spüren. In Zeiten von sehr massiven Modeschmuck-Ringen fällt dieser smarte Ring also kaum auf, was ich vor dem ersten Tragen durchaus “befürchtet” hatte. Ja, er ist deutlich größer als z.B. mein Ehering, aber trotzdem fühlt er sich (zumindest nach einer kurzer Eingewöhnungsphase) keineswegs wie ein Fremdkörper an – ganz im Gegenteil. Er trägt sich wirklich sehr bequem, egal an welchem Finger man ihn nun trägt. Genau das ist bzw. soll ja auch das Alleinstellungsmerkmal der smarten Ringe sein – hoher Tragekomfort durch geringe Abmessungen und geringes Gewicht. Mir persönlich gefällt der Amazfit Helio am Zeigefinger tatsächlich am besten, selbst wenn er da dem Kontakt mit jeglichen Gegenständen, die man anfasst, sogar am meisten ausgesetzt ist. An dieser Stelle kann und muss ich dann aber auch direkt einmal die Titanlegierung loben. Ich habe während meiner Testphase sämtliche Gegenstände des täglichen Bedarfs (Besteck, Teller, Gläser, Tassen, Laptop, Duschbrause, Wasserhahn und Co.) sowie bspw. auch Werkzeuge (Hammer, Säge, Lötkolben und Co.) mit dem Smart Ring am Finger berührt bzw. gegriffen und der Helio hat nach knapp drei Wochen Dauereinsatz eigentlich keine nennenswerten Kampfspuren davongetragen. Die Titanlegierung auf der Außenseite hat mich also definitiv überzeugt!
Spezifikationen des Amazfit Helio Smart Ring
Was aber steckt denn nun an Technik in solch einem verhältnismäßig kleinen, smarten Ring? Durchaus eine ganze Menge, selbst wenn man dies im Vergleich zu Smartwatches dann aber relativieren muss – aber dazu später mehr. Der Amazfit Helio hat folgende Sensorik an Bord:
- BioTracker PPG Herzfrequenzsensor
- Temperatursensor
- EDA-Sensor (Sensor zur Messung elektrodermaler Aktivität)
- 3-Achsen-Beschleunigungssensor
- 3-Achsen-Gyroskop
Mit diesen Sensoren lassen sich dann eine ganze Reihe von Messwerten ermitteln. Neben der Herzfrequenz und der Herzfrequenzvariabilität (HRV), ist auch die von den Smartwatches bekannte Messung der Blutsauerstoffsättigung (SpO2) sowie eine Stress-Messung möglich. Über den EDA-Sensor werden basierend auf Veränderungen der Hautleitfähigkeit emotionalen Zustände und Stressreaktionen ermittelt und diese in entsprechende Kennwerte verpackt. Natürlich zählt der Helio auch die zurückgelegten Schritte und ebenso kann der Schlaf getrackt werden. Wir kennen im Grunde alle diese Messwerte von den gängigen Smartwatches/Fitnessarmbändern, aber es ist durchaus erstaunlich, wie viele Werte eben auch dieser winzige Ring ermitteln kann.
Alle Messwerte werden auf dem Ring gespeichert und können schließlich per Bluetooth Low Energy an das Smartphone übertragen werden. Hier kommt dann die bekannte Zepp App zum Einsatz. Über die App lässt sich der Ring initial einrichten und schließlich auch konfigurieren. Im Gesundheitsmonitor gibt es die vier großen Unterpunkte Herzfrequenz, Schlafen, Stress und SpO2. Hier kann unter anderem das Intervall für die HF-Messung zwischen 5, 10 und 30 Minuten gewählt werden. Auch die Überwachung der Atmungsqualität während des Schlafs oder der automatische SpO2-Monitor lassen sich de-/aktiveren. Einige Features haben natürlich einen erhöhten Akkuverbrauch zur Folge, worauf man aber bei der Aktivierung dieser Funktionen auch gezielt hingewiesen wird.
Weiterhin kann der Ring über das Aktivieren der HF-LED auch gesucht (hilft natürlich nur bei Dunkelheit) sowie eine gezielte Systemaktualisierung durchgeführt werden. Während meiner Testphase gab es durchaus bereits Updates für den Amazfit Helio, welche problemlos durchliefen. Aktuell läuft er bei mir auf der Version 2.2.6.1.
Das war es aber auch schon mit den Funktionalitäten des Helio Rings über die Zepp App und verdeutlicht am Ende auch, dass trotz der recht üppigen Sensorik nicht wirklich viele Features bei solch einem smarten Ring erwartet werden dürfen.
Tracking mit dem Amazfit Helio Smart Ring
Ein smarter Ring wie der Amazfit Helio ist vor allem für Nutzer gedacht, die eben keine (große) Smartwatch am Handgelenk tragen wollen, um ihre Schritte oder die Herzfrequenz über den Tag im Blick zu behalten. Mangels eigenem Display braucht man dafür dann aber immer auch das Smartphone um die getrackten Wert einsehen zu können. Auch während der Nacht trägt sich solch ein Ring durchaus viel angenehmer als eine Smartwatch und kann auch den eigenen Schlaf tracken. Für meine Tests habe ich die Messwerte des Amazfit Helio mit denen meiner Garmin Forerunner 965 verglichen. Dabei habe ich mich vor allem auf die Schritte, die Herzfrequenz und den Schlaf konzentriert.
Schritte
Bei den Schritten habe ich im Vergleich zur Garmin Sportuhr zwei grundlegende Beobachtungen machen können. Wenn man eine relativ gleichmäßige Verteilung der Schritte über den Tag hat und im Bereich zwischen 5.000 und 10.000 Schritten liegt, gibt es eigentlich nur kleinere Abweichungen der Aufzeichnungen des Helio Ring zu denen der Uhr (siehe jeweils rechter Screenshot). An Tagen, an denen ich jedoch jenseits von 12.000 Schritten absolviert habe, unterscheiden sich die mit dem Smart Ring getrackten Werte durchaus zwischen 1.000 – 2.000 Schritten von den Ergebnissen mit der Sportuhr. Dabei tritt gleichermaßen ein zu viel und zu wenig Zählen des Rings auf (insofern man die Sportuhr jetzt mal als Bewertungsgrundlage sieht). Das ist durchaus etwas schade, aber zieht sich durch alle meine Testdaten, die mehr als 20 Tage umfassen.
Herzfrequenz
Bei der Messung der Herzfrequenz muss als Erstes angemerkt werden, dass als Messintervalle für den Helio Ring “nur” fünf, zehn oder dreißig Minuten eingestellt werden können. Smartwatches oder auch die Sportuhr hier im Vergleich (können), messen die Werte deutlich öfter, da die Akkukapazität einfach mehr Messvorgänge hergibt. Bei den hier dargestellten Vergleichstagen sieht man eine Abweichung der mit dem Helio Ring getrackten Werte zu denen der Sportuhr. Sowohl der minimale als auch der maximale Puls weichen etwas ab, wenngleich ich diese Abweichungen noch als “im Rahmen” bezeichnen würde. Etwas anders sieht es aus, wenn man sich einzelne Messwerte zu bestimmten Zeitpunkten genauer anschaut. Hier weicht der Helio Ring dann mitunter sehr deutlich von den Ergebnissen der Sportuhr ab. Dies tritt sowohl bei hohen “Ausreißern” (vgl. linkes Beispielpaar der unten stehenden Screenshots) als auch bei vermeintlich normalen Durchschnittswerten auf. Speziell bei sportlichen Aktivitäten kommt der Ring mit einem zehnminütigen Messintervall leider überhaupt nicht hinterher und daher fehlen die realistischen Maximalwerte von solchen Tagen leider sehr regelmäßig bei der Aufzeichnung mit dem Helio Ring. Auch das fünfminütige Messintervall ist da einfach noch viel zu grob. Trotzdem würde ich die Genauigkeit der Herzfrequenzmessung des Helio Ring (in Bezug auf die von mir erhobenen Vergleichsdaten) durchaus noch als in Ordnung bezeichnen. Vor allem bei sportlichen Aktivitäten sind Smartwatches/Sportuhren aber definitiv deutlich genauer, selbst wenn auch diese z.B. die Genauigkeit eines Brustgurts niemals erreichen werden.
Schlaf
Eine der Hauptgründe einen smarten Ring für das Tracking von Gesundheitsdaten zu nutzen, ist sicher seine geringe Größe und der damit einhergehende hohe Tragekomfort. Dies macht sich besonders beim Schlafen bemerkbar. Hier ist allerdings erwähnenswert, dass man die grün leuchtende LED der HF-Messung beim Amazfit Helio Ring im Dunklen deutlich mehr sieht, als dies bei einer Smartwatch der Fall ist. Ich persönlich empfand das grüne Licht nicht als störend beim Schlafen, aber wer hier sehr empfindlich auf Lichtquellen reagiert, sollte diesen Punkt einfach wissen.
Die getrackten Schlafdaten des Amazfit Helio ergeben beim Vergleich mit denen meiner Sportuhr eigentlich durchweg einwandfreie Ergebnisse bezogen auf die Gesamtschlafdauer sowie die Einschlaf- bzw. Aufwachzeit. In beiden unten dargestellten Beispielen sieht man nur Abweichungen im unteren Minutenbereich. Auch Nickerchen am Tag werden mit dem Helio Ring korrekt aufgezeichnet. Somit kann ich das Schlaftracking des Helio Ring durchaus als ziemlich genau bezeichnen.
Neben den Schritten, der Herzfrequenz und dem Schlaf können mit dem Helio Ring natürlich auch u.a. noch die Blutsauerstoffsättigung oder aber der Stress getrackt werden. Da vor allem der Stress-Wert bei jedem Tracker aber anders ermittelt wird, bringt ein Vergleich mit den Garmin Daten hier wenig. Die Stress-Werte des Amazfit Helio machen in meinen Tests aber durchaus Sinn und passen auch zu denen der Garmin Sportuhr.
Allgemein kann man mit den getrackten Gesundheitsdaten des Amazfit Helio durchaus etwas anfangen. Vor allem die Schlafdaten sind in meinen Tests ziemlich genau. Trotzdem hat der Ring natürlich auch seine Grenzen bezüglich der Genauigkeit, die man einfach kennen sollte. Ein echter Sporttracker ist er definitiv nicht, das können Smartwatches/Fitnessarmbänder deutlich besser.
An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen, dass für den Amazfit Helio, genauer gesagt für das Einsehen der getrackten Gesundheitsdaten, keinerlei kostenpflichtige Abonnements in der Zepp App nötig sind. Hersteller wie Oura oder Samsung handhaben das mit ihren smarten Ringen durchaus etwas anders. Mit Zepp Aura gibt es im Amazfit Universum zwar durchaus “Erweiterungen”, die man kostenpflichtig buchen kann (vgl. entsprechende Passage in meinem Testbericht zur Amazfit T-Rex Ultra), aber diese sind nicht nötig, um die grundlegenden Daten einsehen zu können.
Akkulaufzeit des Amazfit Helio Smart Ring
Der Amazfit Helio nutzt einen Li-Ion Akku mit einer Kapazität von 18,5mAh (in Größe 10) verbaut (16,5mAh in Größe 8 & 20,5mAh in Größe 12). Laut Amazfit liegt die mögliche Akkulaufzeit bei bis zu vier Tagen. In meinem Test habe ich natürlich verschiedene Einstellungen im Gesundheitsmonitor vorgenommen und bin mit dem Helio Ring in Größe 10 mit allen möglichen Konfigurationen nie über eine Laufzeit von 3 Tagen und 1-6 Stunden hinausgekommen. Die beworbenen vier Tage konnte ich also nicht erreichen, was aber durchaus an der Akkugröße (siehe oben) liegen kann. Ich persönlich finde die drei Tage eigentlich ganz okay, selbst wenn die Ringe anderer Hersteller sogar vier bis fünf Tage durchhalten. Was mich eher stört ist, dass man weder über den Ring selbst (wie auch?) noch über die App (bspw. per Benachrichtigung) über ein nahendes Ende der Akkulaufzeit informiert wird. Dies sollte sich allerdings mit einem Softwareupdate lösen lassen und daher hoffe ich hier auf schnelle Besserung.
Der Amazfit Helio wird kabellos auf der mitgelieferten Ladeschale geladen. Diese hat eine Erhebung in der Mitte, über die der Ring gelegt wird. Auch hier gibt es eine korrekte Ausrichtung, die über eine entsprechende Markierung gekennzeichnet ist. Lädt der Ring, leuchtet eine entsprechende Status-LED an der Schale. Ein vollständiger Ladevorgang dauert ca. 100 Minuten, womit ich absolut leben kann.
Testergebnis
Der Amazfit Helio ist ein richtig guter Smart Ring. Vollgestopft mit allerhand Sensorik ermittelt er mit der Herzfrequenz, der Blutsauerstoffsättigung, dem Stresslevel, der Schlafqualität und der Schrittanzahl jede Menge interessanter Gesundheitsmesswerte. Wir kennen genau das zwar bereits von Smartwatches/Fitnessarmbändern, aber ein Smart Ring wie der Amazfit Helio schafft dies halt mit einer deutlich kleineren Bauform und gleichzeitig hohem Tragekomfort.
Mit einem Preis von nur 150 EUR ist der Amazfit Helio zudem richtig günstig. In dieser Preisklasse bietet er eine hervorragende Alternative zu teureren Smartwatches und Fitnessarmbändern, die oft zusätzliche Funktionen wie Bildschirme oder NFC bieten, aber nicht unbedingt den hohen Tragekomfort und die Kompaktheit eines Rings haben. Zudem ist er eine ausgesprochen gute Alternative zu teureren Alternativen wie dem Samsung Galaxy Ring.
Wenn Ihr also auf der Suche nach einem aktuellen Smart Ring seid, kann ich Euch den Amazfit Helio durchaus empfehlen. Ein zeitloses Design trifft hier auf eine astreine Verarbeitungsqualität, hochwertige Materialien sowie üppige Sensorik.
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Bei einer Uhr kann ich das Armband an die Größe des Armumfanges anpassen. Bei einem Ring geht das ja nicht, und deshalb ist mir nicht klar, wie eine Ringgröße bei jedem passen soll.
Servus, es gibt einfach unterschiedliche Größen und teilweise auch Probiersets, die zunächst versendet werden und dann wählst du deine Größe.
Beste Grüße
Jonas
Hmmm, kann schon länger den Hype mit den “Ringen die alles können” nicht verstehen. Ich hatte jahrelang auf einen Ring gewartet mit dem ich bezahlen kann. Oder auf eine simple Smartwatch mit NFC die eine Akku-Laufzeit von mindestens 4 Wochen hat. Ich pers. finde nichts schlimmer als ständig etwas laden zu müssen. Da tickt eben jeder anders. Seit fast 2 Jahren habe ich nun den Pago-Ring, ein reiner NFC-Ring zum bezahlen (und wohl neuerdings auch Tesla-Türen öffnen wenn vorhanden) den ich gar nicht aufladen muss. Für mich nach der SSD und USB-C eine geniale Erfindung 🙂
Einen klobigen Ring mit Tragekomfort? Also mein Mi Band 7 NFC ist kaum spürbar, kann auch noch Zeit anzeigen , bezahlen und so weiter , für schlappe gut 30 Euronen… Denke der Markt für solche Ringe ist sehr begrenzt, zumal für solche Preise.
Ein Problem wird wohl in der Arbeitswelt bestehen. In vielen handwerklichen Bereichen ist das tragen von Ringen verboten.
Die Antwort auf eine Frage die keiner gestellt hat. Ein Band 7 NFC gibt’s für kleines Geld. Wozu dann nen Ring für 300€? Allein mal um die Preise einzuordnen.