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Amazfit hat zwei neue Wearables parat, die sich speziell an Läufer richten, aber auch viele Smartwatch-Funktionen an Bord haben. Wir haben die Amazfit Cheetah und Cheetah Pro beide im Praxistest. Die Unterschiede sind marginal, aber 70€ Aufpreis nicht wenig. Die normale Cheetah startet bei 230€. Salopp gesagt, sind die Amazfit Cheetah und Cheetah Pro leidlich eine Version der Amazfit GTS 4 / GTR 4 (zum Test) im sportlicheren Design mit neuen Funktionen für Läufer.
Die „neuen“ Smartwatches sind schön leicht und tragen sich angenehmem. Der Akku hält ungefähr eine Woche durch und dank Amazfit OS 2.0 funktionieren sie auch als „Verlängerung des Smartphones“ relativ gut. Für Sport ist ein neuer Laufcouch an Bord und die „MaxTrack“ GPS-Technik bestimmt die Position noch genauer.
Amazfit Cheetah vs. Cheetah Pro
Amazfit hat von der Smartwatch zwei Modelle veröffentlicht, die sich vorrangig im Design und den Materialien unterscheiden, aber die Cheetah Pro hat auch ausstattungsbedingt ein paar Vorteile zu bieten. AM Handgelenk hatte ich die meiste Zeit die Cheetah Pro und nur ein paar Tage das normale Modell. Wesentliche Unterschiede ergeben sich nicht im Gebrauch.
- Design & Materialien: Das edlere Modell ist klar die Cheetah Pro, während das normale Modell mit dem Silikonband und dem Kunststoffgehäuse etwas einfach daher kommt.
- Display: Die Cheetah Pro hat ein AMOLED-Display mit 1,45 Zoll (480 x 480 Pixel), während die günstigere Version nur 1,39 Zoll bietet (454 x 454 Pixel) – groß ist der Unterschied aber nicht.
- Lautsprecher: Ein Mikrofon haben beide Smartwatches (z.B. für den Sprachassistenten), aber nur die Cheetah Pro bietet einen Lautsprecher. Die normale Cheetah gibt Sound über gekoppelte Kopfhörer aus.
Im Grunde tut es auch die Amazfit Cheetah – Der Aufpreis für die Pro-Version ist für die gebotenen Funktionen recht happig. Nur die Farbe ist Geschmackssache.
Design & Verarbeitung
Beide Amazfit Smartwatches haben ein rundes Display, ein paar Farbakzente, sind möglichst leicht gebaut und rechts am Gehäuse befindet sich ein Zurück-Button und die dreh- und klickbare Krone. Die Amazfit Cheetah ist aus „Faser-verstärktem Polymer“, also Kunststoff, und die Cheetah Pro teils aus Kunststoff (Unterseite) mit einem hochwertigeren Metall-Rahmen. Beide Armbänder decken einen Handgelenksumfang von 150 – 220mm ab. Die Abmessungen im Detail:
- Amazfit Cheetah (grün-weiß): Die günstigere Version misst 46,5 x 46,5 x 11,2 mm bei 32 Gramm bzw. 47 Gramm mit Armband. Das Display wird durch gehärtetes Glas geschützt.
- Amazfit Cheetah Pro (schwarz-gold-rot-grau): Die bessere Variante misst ebenfalls 46,5 x 46,5 x 11,2 mm bei 34 Gramm bzw. 43 Gramm mit Armband. Hier benennt man das Displayglas als Gorilla Glas 3.
Beide Varianten sind bis 5ATM wasserdicht und zum Schwimmen geeignet. Die Verarbeitung gefällt mir bei der Cheetah Pro deutlich besser. Klar ist die normale Version zweckmäßig und trägt sich locker leicht, aber etwas Wertigkeit benötigt eine Uhr in der Preisklasse schon. Zumal das gewebte Armband mir in der Praxis auch richtig gut gefallen hat.
Tragekomfort und Lieferumfang Amazfit Cheetah Uhren
Mit dem sehr niedrigen Gewicht und der noch kompakten Baugröße ist auch der Tragekomfort super. Das gewebte Nylon-Band der Cheetah Pro ist dabei klar besser: noch flexibler und mit dem Klettverschluss blitzschnell angelegt. Wenn es aber nass wird (bzw. mal gewaschen werden soll), braucht es die ganze Nacht zum Trocknen. Die Armbänder können beliebig ausgewechselt werden. Dabei handelt es sich um den typischen Anschluss mit 2-Pins, sodass man jedes Beliebige mit einer Breite von 22 mm wählen kann. Amazfit selbst bietet das gelochte Silikonband in Blau, Grün und Grau an. Der Lieferumfang der Uhren besteht bei beiden lediglich aus der Uhr, Ladekabel (USB-A auf 2-Pins) und Anleitung.
Display der Amazfit Cheetah (Pro)
Bei beiden Amazfit Cheetah Smartwatches kommt ein tolles AMOLED-Panel zum Einsatz. Dies erreicht je maximal 1000 Lux und ist auch im Freien hell genug. Mit einer Bildpunktdichte von 461 Pixel pro Zoll bzw. 468 Pixel pro Zoll bei der Cheetah Pro ist die Auflösung gestochen scharf.
Bedient wird die Uhr vorrangig über den Touchscreen, was auch zielsicher gelingt. Zum Scrollen kann aber auch die dreh- und klickbare Krone an der Seite genutzt werden, was durch eine sanfte Vibration bestätigt wird. Drückt man die Krone kommt man zum Menü. Der „Back“ Button steht als „Zurück“ bereit oder vom Homescreen aus ruft er das Sporttracking auf.
Die Uhr wird vom Standby aus entweder über einen der Buttons aktiviert oder Drehen des Handgelenks. Letzteres ist in drei Sensitivitätsstufen einstellbar. Leider steht kein Touch-to-Wake auf dem Display bereit. Für das Display steht ein zeitlich definierbarer oder automatischer (beim Schlafen) Ruhemodus zur Verfügung, der es z.B. nachts nicht willkürlich aufleuchten lässt. Ein Always-on-Display ist bei Bedarf auch zuschaltbar. Das Design des Ziffernblatts lässt sich einfach über die Uhr oder die Smartphone-App nach Gefallen ändern und teils auch anpassen.
Spezifikationen: Konnektivität & Sensoren
Mit dem Smartphone wird die Verbindung über Bluetooth 5.3 mit BLE gehalten. Es ist auch Single-Band WiFi an Bord, wird aber vorrangig zur Übertragung von Musik vom Handy auf die Amazfit Cheetah Uhren und zum Herunterladen von Offline-Karten genutzt. Dafür sind etwa 2,3 GB Speicherplatz verfügbar. Mobiles Bezahlen, z.B. über NFC, ist auch mit der Amazfit Cheetah nicht möglich.
Um das Tracking der Gesundheitswerte kümmert sich vorrangig der „BioTracker PPG 4.0“ an der Unterseite der Uhr: Für die Messung des Pulses, Blutsauerstoffwertes und Berechnung des Stresslevels. Das Schlaftracking wird ebenfalls hierüber realisiert, aber auch das Mikrofon für die Atmung genutzt. Dazu kommen noch ein Beschleunigungssensor und Gyroskop für das Sporttracking und Zählen der zurückgelegten Schritte. Für die Standortbestimmung und Streckenaufzeichnung nutzt die Amazfit Cheetah (Pro) Dual-Band GPS mit GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo und QZSS. Das Barometer registriert die Höhe und der E-Kompass die Richtung. Ein Umgebungslichtsensor reguliert automatisch die Displayhelligkeit.
Smartwatch-System: Amazfit OS 2.0
Auf die verbaute Hardware brauchen wir nicht weiter einzugehen, da Amazfit hierzu keine Angaben gibt. Persönlich hatte ich Amazfit OS 2.0 auf der GTS 4 etwas performanter im Gedächtnis, aber auch auf der Cheetah läuft es tadellos. Folgendermaßen ist Amazfit OS 2.0 aufgebaut:
- Homescreen bzw. Ziffernblatt mit den wichtigsten Informationen:
- Oben: Schnelleinstellungen
- Links: Benachrichtigungen des Smartphones
- Unten: Briefing / anpassbare Übersicht, z.B. mit den Gesundheitsdaten, Medienwiedergabe, Wetter
- Rechts: einzelnen konfigurierbaren Kacheln
Das eigene System des Herstellers bietet inzwischen einige zusätzliche Anwendungen und integriert auch Amazons Alexa zur Anbindung ans Web & Smart Home, aber Uhren mit Googles WearOS bieten noch einen größeren Funktionsumfang. Die Smartwatch-Funktionen von Zepp OS 2.0 gehen wir ebenfalls in der Liste durch.
- Benachrichtigungen: kommen vom Smartphone direkt auf die Uhr. Für Messenger gibt es auch anpassbare Schnellantworten oder man antwortet per Emoji.
- Alexa: als persönlicher Sprachassistent als Verlängerung zum Smartphone (wenn gekoppelt)
- Anrufe: mit der Cheetah Pro komplett über die Uhr dank Lautsprecher und Mikrofon.
- Wecker stellen (inklusive intelligentem Wecker nach Schlafphase), Wetter nach Standort, Mitgliedskarten (mit Strichcode)
Amazfit OS 2.0 bietet auch einen App-Store, der über das Smartphone aus aufgerufen werden kann. Die Smartwatch-Funktionalität ließe sich somit erweitern. Nur wirklich sinnvolle Anwendungen finden sich hier leider nicht.
Smartphone App: Zepp
In den USA firmiert man als Zepp statt Amazfit, deshalb ist die App auch so benannt. Die Zepp App gibt es im Google Play Store, aber auch mit iPhones (im App Store) ist die Uhr kompatibel. Die App ist übersichtlich aufgebaut und funktioniert am besten als Zentrale für die Gesundheitsdaten und Workouts – welche sich auch direkt auf der Startseite finden. Hier lassen sich zudem Schnellzugriffe ablegen (z.B. Wecker, Ziffernblatt, Workout starten). Der zweite Reiter zeigt die letzten Workouts und Zielwerteinstellungen (geleisteten Schritte, verbrannten Kalorien). Im dritten Reiter sind die geräte- und allgemeinen Einstellungen untergebracht.
Synchronisation mit anderen Apps: Will man nicht (ausschließlich) die Zepp App nutzen, lassen sich auch die Workouts und Gesundheitsdaten mit Strava, Adidas Running, Relive, Komoot und Google Fit synchronisieren. Mit Letzterem funktioniert das einwandfrei: Schlafdaten, Schritte und der Puls funktionieren tadellos sowie die gängigsten Workouts (Joggen, Gehen, Fahrrad). Mit speziellen Sportmodi wird es dann schon unbrauchbar.
Gesundheits- & Sporttracking
Für das Gesundheitstracking waren alle möglichen Funktionen aktiviert – Wer weniger häufig aufzeichnet, spart auch mehr Akku. Dazu zählten die dauerhafte Puls- und SpO²-Überwachung, Schlaftracking mit Aufzeichnung der Atmung, Stresslevel und eben Schrittzählung im Alltag. Die Amazfit Cheetah (Pro) hat mich auch wieder beim Sport begleitet. Hier wird dazu auch noch die Trainingsbelastung, VO² / Maximale Sauerstoffaufnahme und Puls-Erholung nach der Sporteinheit aufgezeichnet. Über die „One-Tap-Messung“ werden alle Werte auf einmal gemessen.
Die ermittelten Werte sind hier allesamt schlüssig und gerade beim Schlafen lieferten mir zuvor die Huawei Watch 4 Pro und TicWatch 5 Pro ähnliche Bereiche der Schlafphasen. Zusätzlich gibt es bei Amazfit noch die Atemfrequenz, welche bei mir in der App als „im Grünen Bereich“ registriert wurde.
Workout: Gesundheitswerte und Modi
Alle ermittelten Werte werden wieder in den PAI-Score umgewandelt (Personal Activity Index): Ich finde es wirklich ermutigend, die Punktzahl stets hochzuhalten – aber die Wertung wird auch am persönlichen Stand angepasst, sodass es auf Dauer herausfordernd bleibt.
Für Läufer gibt es eben noch den Laufcoach. Dieser stellt je nach persönlichen Ziel ein Trainingsprogramm vor und gibt auch beim Laufen „den Takt an“. Dazu kommt eine Leistungsvorhersage für bestimmte Laufdistanzen: Die Zeit des Halbmarathons ist gut geschätzt, aber bei den vollen 42 Kilometern habe ich meine Zweifel an der geschätzten Pace. Die „Frage-und-Antwort“ Funktion zu Lauf- und Gesundheitsthemen ist ein nettes Gimmick in der App, aber auch nicht mehr.
Zusätzlich stehen wieder über 100 Trainingsmodi bereit, wovon bei den meisten nur der Puls registriert wird. Die „besonderen“ Modi nutzen auch die anderen Sensoren der Amazfit Cheetah Pro. Auf dem Rudergerät werden z.B. die Züge aufgezeichnet, auf dem Stepper / Crosstrainer die Distanz oder beim Schwimmen ebenfalls die Züge. Bereits bei der Amazfit T-Rex hat man das „Krafttraing“ deutlich erweitert, sodass auch einzelne Übungen erkannt werden können. Dazu lassen sich Gewicht und Wiederholungen eingeben bzw. korrigieren. Drückt man nach jedem Satz auf den „Back“ Button, ist das auch einigermaßen zuverlässig und in der Übersicht nach dem Training nett anzusehen – Ein Trainingsbuch würde dies aber nicht ersetzen.
GPS-Genauigkeit
Den GPS-Patzer einer der ersten Amazfit Uhren hat man schon längst korrigiert und die Amazfit GTS 4 lieferte zuletzt hervorragende Werte. Die Cheetah (Pro), will mit der „MaxTrack“ Technologie dies weiter verbessert haben, aber am eigentlichen Aufbau ändert sich nichts.
Zum Vergleich hatte ich das Nothing Phone 2 (zum Test) beim Joggen dabei. Die Differenz ist mit 10 – 100 Meter auf 10 Kilometer exzellent (je nachdem wie gerade gelaufen wird) und große WearOS-Uhren sind hier nicht besser. Zusätzlich nutzte ich noch einen Brustgurt, um den Puls zu vergleichen, den Amazfit am Handgelenk ermittelt. Bis auf die Maximalausschläge, was positionsbedingt ist, sind die Ergebnisse auf Augenhöhe. Der Brustgurt kann per Bluetooth, aber auch direkt mit der Amazfit Cheetah (Pro) gekoppelt werden. Dazu kann der Puls der Amazfit Cheetah „bei Aktivität auch geteilt werden“: Manche Trainingsgeräte (z.B. Crosstrainer, Rudergerät) haben dann Zugriff darauf (der Empfangsradius ist aber gering).
Karten & Navigation: Die Amazfit Cheetah (Pro) kann inzwischen nicht nur den gelaufenen Weg zurück lotsen und Routen (im .gpx Format) importieren, sondern auch ganze Offline-Karten speichern. Das funktioniert in der Zepp App so einfach wie bei Google Maps: Ausschnitt auswählen, an die Uhr schicken, welche dann per WLAN heruntergeladen wird.
Akkulaufzeit der Amazfit Cheetah (Pro)
Beide Amazfit Cheetah Modell haben einen 440mAh großen Akku an Bord und bieten eine Akkulaufzeit von über einer Woche. Im Praxistest kam ich mit Sport, allen Gesundheitswerten und regem Testgebrauch auf 8 Tage. Amazfit wirbt mit bis zu 14 Tagen im normalen Gebrauch, was man mit ein paar Kompromissen sicher auch erreichen kann. Das ist insgesamt ein ausgezeichneter Wert und deutlich angenehmer als bei Googles WearOS. In der Praxis werden circa 4-5% Akku beim Sporttracking mit GPS (z.B. Laufen oder Fahrrad) in der Stunde verbraucht.
Die beiden Uhren werden über denselben 2-Pin Konnektor geladen. Das Netzteil bzw. der USB-A Port sollte 10 Watt liefern. In einer halben Stunde werden dank Schnellladen 50% nachgeladen und insgesamt benötigt die Amazfit Cheetah 1 Stunde und 50 Minuten für eine vollständige Ladung.
Testergebnis
Wie einst die Amazfit GTS 4 (zum Test) und GTR 4 haben mir die Amazfit Cheetah und Cheetah Pro im Praxistest sehr gut gefallen. Der Funktionsumfang ist klar etwas geringer als bei einer TicWatch Pro 5 (zum Test) oder der Huawei Watch 4 Pro (zum Test), aber in den meisten Fällen, ist das im Alltag kein Stolperstein. Je nachdem was man mit einer Smartwatch vorhat, reicht da Amazfit OS 2.0 schon vollkommen aus. Zumal Amazfit beim Sporttracking auch deutlich überlegen ist
Die Amazfit Cheetah und Cheetah Pro sind gewiss tolle Fitnesstracker und auch solide Smartwatches. Aber das hat uns Amazfit schon mit der Amazfit GTS 4 und GTR 4 bewiesen. Ein kleiner Mehrwert ist vielleicht für Läufer gegeben, gerade wenn man mit der Lauf-Karriere nun durchstarten möchte. Aber das rechtfertigt den höheren Preis zum Verkaufsstart nicht so recht. Die Amazfit GTS 4 und GTR 4 bekommt man nun fast ein Jahr später schon deutlich günstiger – oder man wartet auf den Launch der neuen 5. Generation. Demnächst nehmen wir die Samsung Galaxy Watch 6 unter die Lupe, die ja schon fast in den Preisbereich der Cheetah rutscht.
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Hi, sicher das es der “Biometrischer Sensor BioTracker™ 4.0 PPG (unterstützt Blutsauerstoff, 4 Fotodioden, 2 LEDs)= ist? Auf dem Bild schaut es mir eher nach dem “Biometriesensor BioTrackerTM 3.0 PPG (unterstützt Sauerstoffsättigung, 6 Fotodioden)” aus. Grüße..
Quelle: https://www.smartzone.de/amazfit-cheetah-pro-im-test/
Hi, um ehrlich zu sein, müssen wir uns hier auf die Angaben des Herstellers verlassen, was in den Spezifikationen / im Produkt Briefing steht. Anhand des Designs die Angabe anzuzweifeln, ist doch zu vage.
Beste Grüße
Hallo und danke für die Antwort. Dies würde mich nun genauer interessieren. In den Produktbeschreibungen der neuen Uhren, auf der Webseite, findet man bei den neuen Uhren keine genaue Angabe. Es wird alles nur als BioTracker™ PPG biometrischer Sensor(unterstützt Blutsauerstoff) bezeichnet. BioTracker™ 4.0 PPG wird nur bei den GTR 4 und GTS 4 Uhren beworben, die auch einen anderen Sensor verbaut haben. Amazfit Falcon und Amazfit T-Rex 2 wird mit BioTracker™ 3.0 PPG beworben/bezeichnet. Bei der neuen Amazfit T-Rex Ultra und nun auch bei der Amazfit Cheetah, wird auf die genaue Bezeichnung verzichten, haben aber optisch genau den selben Sensor… Weiterlesen »