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Alldocube iPlay 40 Testbericht

Getestet von Joscha am
Vorteile
  • modernes Design
  • schneller Prozessor
  • sauberes Android
  • aktuelle Konnektivitätsstandards
Nachteile
  • schlechte Lautsprecher
  • schlechter GPS-Empfang
  • kein Widevine L1
  • SIM-Slot in Testmodell defekt?
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Der Tablet-Markt nimmt ordentlich Schwung auf. Die aktuelle Nummer 1 unserer Tablet-Bestenliste ist das Alldocube X Neo mit einem Preis knapp über 200€. Darunter platziert sich derzeit das Teclast M40 für knapp 150€. Mit dem Alldocube iPlay 40 möchte der Hersteller nun auch unterhalb der 200€-Marke etwas entgegensetzen. In diesem Test findet Ihr heraus, ob das Alldocube iPlay 40 hierzu das Zeug hat.

Design und Verarbeitung

Alldocube iPlay 40 display 3

Das Alldocube iPlay 40 ist ein 10,4 Zoll-Tablet und zählt somit zu den größeren Geräten. Mit Maßen von 248,1 x 157,86 x 8,6 Millimeter und einem Gewicht von 444 Gramm ist es dennoch recht kompakt gebaut. Die Ränder oben (8mm) und unten (9mm) sind für ein Low-Budget Tablet sehr schmal. Der Optik des Gerätes kommt auch entgegen, dass Alldocube die Ecken des Displays seitlich abgerundet hat. Das Alldocube iPlay 40 wirkt dadurch weniger kantig als das iPlay 20 oder Teclast M40.

Alldocube iPlay 40 test

Bei den verwendeten Materialien hat Alldocube aber im Vergleich zum iPlay 20 gespart. Die Rückseite besteht jetzt nicht mehr aus Metall, sondern aus einem matten Kunststoff. Dieser ist allerding astrein verarbeitet und geht ohne spürbaren Übergang in den Rahmen über. Das Gerät ist zudem ausreichend verwindungssteif, auch wenn hier Tablets mit Metall-Rückseite noch etwas widerstandsfähiger sind. Einen optischer Vorteil bringt der Kunststoff allerdings auch mit: Alldocube konnte beim iPlay 40 auf eine Empfangsleiste verzichten, sodass die Rückseite sehr sauber wirkt. Insofern sieht das iPlay 40 von hinten sehr schick aus.

Auf der Rückseite befindet sich ansonsten nur das Herstellerlogo und der Modellname. Die verschiedenen Prüfsiegel wie das CE-Zeichen wurden lediglich aufgeklebt und können entfernt werden. Der Optik kommt dies zugute, allerdings könnte der Zoll sich daran stören. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man das Tablet am besten mit Versand aus Europa oder mit einem China-Versand mit Einfuhr durch den Onlineshop (z.B. EU Priority Line) bestellen.

Alldocube iPlay 40 simslot

Die Lautstärke-Wippe und der Powerbutton befinden sich auf der rechten Seite oben. Auf der linken Seite liegt der Hybrid-Simslot, in den zwei SIM-Karten oder eine Micro-SD und eine SIM eingesetzt werden können. Der SIM-Slot ist wirkt allerdings sehr billig. In unserem Test mussten wir zudem feststellen, dass die Verbindung zur SIM-Karte alle paar Minuten verloren ging. Der Hersteller versichterte uns auf Nachfrage, dass sich bisher noch kein Käufer über dieses Problem beschwert habe und es sich insofern um einen Einzelfall handele. Falls Ihr ein Alldocube iPlay 40 zuhause habt und mit Sim-Karte benutzt, würden wir uns diesbezüglich sehr über einen Kommentar freuen.

Der USB-C Anschluss befindet sich auf der Oberseite, flankiert von zwei Lautsprechern. Zudem gibt es zwei weitere Speaker auf der Unterseite. Über dem Display ist die Selfie-Kamera mit fünf Megapixel platziert. Eine Benachrichtigungs-LED oder einen Kopfhörer-Anschluss gibt es jedoch nicht. Zur Entsperrung ist ebenfalls kein Fingerabdruck-Sensor vorhanden. Jedoch gibt es im System eine gut funktionierende Face-Unlock Funktion über die Frontkamera.

Display des Alldocube iPlay 40

Alldocube iPlay 40 display 1

Das 10,4 Zoll große Full-HD IPS-Display löst mit 2.000 x 1.200 Pixel auf, woraus 224 Pixel pro Zoll resultieren. Mit einem natürlichen Abstand zum Display genügt dies für eine scharfe Darstellung. Es handelt sich um ein klassisches IPS-Display. Die Blickwinkelstabilität ist für den Alltag ausreichend. Die Farbdarstellung ist im Standard ausgeglichen und natürlich. In den Displayeinstellungen kann man zwischen Warm, Standard und Kalt wechseln, allerdings ohne die Möglichkeit einer stufenlosen Anpassung. Die Einstellungen Warm und Kalt sind dabei auch leider jeweils deutlich zu warm oder zu kalt, sodass man wohl doch auf die Standard-Einstellung beschränkt ist. Immerhin gibt es softwareseitig noch einen Dark-Mode und einen Lesemodus mit reduziertem Blaulichtanteil. Zudem kann die Schrift- und Anzeigegröße eingestellt werden und auch ein Helligkeitssensor zur automatischen Regulierung ist vorhanden.

Einen großen Vorteil gegenüber dem Teclast M40 hat das Alldocube iPlay 40 bei der Displayhelligkeit. Mit 340 Lux ist das Display wesentlich heller, was der Nutzung draußen zugute kommt. Wirklich gut ablesbar ist aber auch das Alldocube iPlay 40 bei Sonneneinstrahlung nicht. Für ein Low-Budget Tablet schlägt es sich dennoch sehr gut.

Wo wir gerade bei der Testkategorie Display sind. Viele werden das Alldocube iPlay 40 sicher als Medien-Tablet verwenden wollen. Und tatsächlich macht es viel Spaß, auf dem großen Bildschirm Games zu zocken oder Videos anzuschauen. Man sollte allerdings beachten, dass das iPlay 40 (wie alle China-Tablets) keine Widevine L1 Zertifizierung mitbringt. Netflix und Amazon Prime Video sind daher nur in niedriger SD-Auflösung nutzbar. Dies gilt natürlich nicht für kostenlose Streaming-Dienste wie YouTube.

Zwischen Touchscreen, Panel und Glas gibt es keine Luft und insofern entstehen auch keine Verfärbungen, wenn man fest auf das Display drückt. Dies ist bei einigen Low-Budget Geräte leider immer noch nicht der Fall. Ansonsten handelt es es sich um einen 10-Punkt Touchscreen, der schnell und präzise auf Berührungen reagiert. Beim Displayglas verzichtet Alldocube auf Markennamen wie Corning Gorilla. Einen Kratztest mit einem Messer übersteht das Panel aber ohne Beschädigungen.

Das Alldocube iPlay 40 hat trotz seines niedrigen Preises ein hochwertiges Display mit guter Helligkeit und Farbwiedergabe. Beachten sollte man allerdings, dass aufgrund der fehlenden Widevine L1 Zertifizierung kostenpflichte Streaming-Dienste nur in niedriger Auflösung nutzbar sind. Wer das Tablet ohnehin eher fürs Zocken, Lesen oder zum Anschauen von YouTube verwendet, wird mit dem großen Display aber seinen Spaß haben.

Leistung

Alldocube setzt im iPlay 40 auf einen Prozessor der eher unbekannten Marke UniSoc. Der UniSoc Tiger T618 ist ein Octa-Core, der im 12nm Verfahren gefertigt wird. Es besteht aus zwei schnellen Cortex-A75 Kernen mit 2 GHz Taktrate und 6 Cortex-A55 Stromsparkernen mit 1,8 GHz. Der gleiche Prozessor kommt auch im Teclast M40 zum Einsatz. Die Benchmarkwerte des iPlay 40 entsprechen daher auch denen des Teclast.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3DMark (Wildlife)

Die Performance des Prozessors liegt ungefähr auf einem Niveau von Smartphones für 150 bis 200€. Dies ist für ein Tablet durchaus ein respektables Ergebnis, denn meistens bekommt man deutlich weniger Leistung.

In der praktischen Nutzung macht das Alldocube insgesamt einen sehr guten Eindruck. Die Geschwindigkeit ist spürbar höher als beim älteren iPlay 20. Apps und Websites lassen sich ohne störende Wartezeiten nutzen und das System läuft sehr flüssig. Selbst fürs Gaming kann man das iPlay 40 noch heranziehen und anspruchsvolle Titel wie Asphalt 9 oder PUBG nutzen, ohne dass es Ruckler im störenden Ausmaß gibt.

Der RAM ist mit 8 Gigabyte weit über dem Klassendurchschnitt. Auf Multitasking übt sich dies natürlich äußerst positiv aus. Auch bei vielen gleichzeitig geöffenten Apps kommt es nicht zu Geschwindigkeitseinbußen. Erfreulich ist zudem der 128 Gigabyte große interner Speicher, der bei Bedarf durch eine MicroSD erweitert werden kann. Genügend Platz für einige Games und Apps ist also vorhanden. Mit 250MB/s im Lesen und 200MB/s im Schreiben erreicht der interne Speicher auch gute Werte und auch der RAM ist mit 11GB/s schnell unterwegs.

System

Das Alldocube iPlay 20 läuft mit einem Android 10 System und hat insofern eine recht aktuelle Software-Basis. Das System wurde vom Hersteller fast gänzlich unberührt belassen. Lediglich ein paar Einstellungen und runde App-Icons wurden der Android 10 Basis hinzugefügt. Zu nennen sind eigentlich nur die Displayeinstellungen für die Farbtemperatur und Einstellungen für die Navigationsleiste. Es gibt erfreulicherweise keine Spam-Apps oder sonstige Elemente, die unnötige Systemressourcen verbrauchen. Für Nutzer, die ein sauberes Interface mögen, ist dies ein klarer Vorteil. Im Vergleich zu den Interfaces von Samsung, Huawei oder Xiaomi bekommt man allerdings auch weniger Einstellungsmöglichkeiten geboten. So werden beispielsweise sicher einige Nutzer die Bedienung mit Wischgesten statt On-Screen-Buttons vermissen.

Ein Update auf Android 11 sollte man für das iPlay 40 nicht erwarten. Dies gilt aber für alle aktuellen Tablets unter 200€, egal von welchem Hersteller. Beim iPlay 20 wurden immerhin ein paar Bugs durch Updates beseitigt, und ebenso sollte es auch wieder beim iPlay 40 sein. Unser Testgerät erhielt immerhin bereits ein Update.

Konnektivität

Hinweis
Achtung! Bei unserem Testgerät gab es Probleme mit dem Simkartenhalter. Die SIM wurde immer nur 10 Minuten erkannt und dann wollte das Tablet wieder die Pin haben.

An der rechten Seite befindet sich der Hybrid-Slot, in den zwei SIM-Karten oder eine SIM und eine MicroSD eingesetzt werden kann. Folgende Netzfrequenzen werden unterstützt:

FDD: B1/2/3/5/7/8/20/28/B34/39
TDD: B/38/39/40/41

Für Netzempfang in Deutschland ist also gesorgt und auch LTE-Band 20 wird unterstützt. Die Empfangsstäre des Alldocube iPlay 40 war in unserem Test durchschnittlich gut und das mobile Internet konnte ohne Probleme genutzt werden. Telefonieren ist mit dem Tablet ebenfalls möglich. Allerdings muss man hier mit einer etwas schlechteren Gesprächsqualität als mit dem Smartphone leben. Man wird zwar deutlich verstanden, allerdings wird die Stimme etwas blechern übertragen. Ansonsten hat das Tablet mit Bluetooth 5.0 und Wifi 5 Standard (Dual-Band .ac) eine runde Ausstattung. Für die Standortbestimmung ist zudem ein GPS-Modul verbaut, das zudem Beidou, Galileo und Glonass Satteliten empfängt. Leider ist das GPS-Signal aber sehr schwach und nicht zur Navigation zu gebrauchen. Auch an den Sensoren wurde etwas gespart. So befinden sich nur ein Beschleunigungssensor und ein Helligkeitssensor an Board. Mit einem E-Kompass hätte man aufgrund des schlechten GPS-Signals aber ohnehin nicht viel anfangen können.

Zum Abspielen von Sound verwendet das iPlay 40 wie eingangs erwähnt ganze vier Speaker. Leider bedeutet Masse hier aber keinesfalls Klasse. Die Lautsprecher sind schlecht auf einander abgestimmt und Verzerren bei hoher Lautstärke unangenehm. Hier hat Alldocube definitiv einen Griff ins Klo gemacht.

Als Kameras gibt es vorne einen 5MP Sensor und einen 8MP Sensor auf der Rückseite. Wie zu erwarten, ist die Qualität unterirdisch. Die Frontkamera sollte gerade so zur Videotelefonie ausreichen. Wirklich Freude kommt dabei aber auch nicht auf.

Akkulaufzeit des Alldocube iPlay 40

Der Akku des iPlay 40 umfasst 6000mAh. Dies ist die gleiche Kapazität, wie sie auch im Teclast M40 vorhanden ist. Erfreulicherweise konnte iPlay aber etwas mehr Laufzeit aus dem Gerät herauskitzeln. In unserem PC-Mark Akkutest erreicht das Tablet fast 2 Stunden mehr Laufzeit. Der Verbrauch beim Anschauen von YouTube Videos mit halber Helligkeit liegt bei 12 Prozent pro Stunde. Bei Social Media Nutzung oder beim Surfen werden etwa 18 Prozent pro Stunde verbraucht. Richtig viel Energie verliert das Tablet hingegen beim Gaming, da der UniSoc Prozessor unter Leistung sehr hungrig ist. Beim Zocken sollte man mindestens 25% pro Stunde einkalkulieren.

PCMark Akku

Aufgeladen wird das iPlay 40 mit 10 Watt. Der Ladevorgang nimmt daher auch eine ganze Weile in Anspruch. Nach einer Stunde hat man 35 Prozent erreicht. Der vollständige Ladevorgang dauert etwas mehr als drei Stunden.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

Das Alldocube iPlay 40 ist ein gutes Tablet… wenn man weiß, wofür man es nutzen möchte. Für das Streaming von Netflix und Amazon Prime Video ist das Tablet, wie jedes andere Chinatablet auch, nicht geeignet. Davon abgesehen kann man aber viel Spaß mit dem günstigen Gerät haben. Insbesondere zum Zocken ist es mit seinem großen Full-HD Display und dem leistungsstarken Prozessor gut geeignet. Zudem bringt es eine modernes Design, viel Speicher und aktuelle Konnektivitätsstandards mit. Über die Kritikpunkte an dem Gerät sollte man sich aber indessen bewusst sein: Insbesondere die Lautsprecher sind einfach nicht gut. Aufgrund dieses Punktes gelingt es dem Alldocube auch nicht, das Teclast M40 als bestes Tablet unter 200€ zu entthronen.

Wer zudem auf die SIM-Funktion angewiesen ist, sollte man dem Kauf noch auf das Nutzerfeedback unter dem Testbericht abwarten. Aktuell wissen wir noch nicht sicher, ob das oben beschriebene Problem nur auf unserem Tablet auftritt oder auch bei anderen Nutzern.


Gesamtwertung
82%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
90 %
Leistung und System
90 %
Konnektivität
80 %
Akku
70 %

Preisvergleich


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<Kasto
Gast
<Kasto (@guest_87412)
2 Jahre her

Hilfe! Hallo Jonas, zum ersten Mal bin ich beim Upgraden eines Tablets nicht erfolgreich gewesen. Zitat:” Wir machen die Tage auch eine Anleitung zum flashen, ansonsten ist dort auch eine Anleitung in Englisch zu finden. Beste Grüße Jonas” Darum wäre ich sehr verlegen, das Problem bei mir ist folgendes. Ich habe die neue Build heruntergeladen, wenn ich dann allerdings den Hardware Resett bzw. das Gerät flashen will, startet es auf CHINESISCH!! Da habe keine Ahnung was ich dann wo oder wie drücken soll. Im Endeffekt habe ich es irgendwie gelöscht, konnte aber die neue Build nicht aufrufen, da ich zwar… Weiterlesen »

kasto
Gast
kasto (@guest_85806)
2 Jahre her

Hallo, ich habe das Alldocube iPlay 40 seit ~ 16 Monaten. Eine SIM und Micro SD steckt im Slot und wird praktisch nie gewechselt, da mein Vertrag Zwei SIM Karten enthielt. Mit dem Gerät bin ich angesichts des niedrigen Kaufpreises voll zufrieden, dem Sound bin ich mit Kopfhörer ( damit guter Sound) und Equalizer erfolgreich zu Leibe gerückt. Seit Vier Wochen muss ich plötzlich alle 15 bis ~ 45 Minuten die PIN ( SIM KARTE!) eingeben. Manchmal läuft es auch stundenlang ohne Sperrung, dann plötzlich kommt die Aufforderung alle ~ 10 Minuten. Ich wollte das Tablet gerade auf Werksreset setzen… Weiterlesen »

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
2 Jahre her
Antwort an  kasto

Hey kasto, welche Firmware hast du denn aktuell? Hier findest du das aktuellste Update von 5. November 2021: https://www.alldocube.com/en/firmware/alldocube-iplay40t1020s-firmware-download/. Wir machen die Tage auch eine Anleitung zum flashen, ansonsten ist dort auch eine Anleitung in Englisch zu finden.

Beste Grüße

Jonas

Kasto
Gast
Kasto (@guest_85843)
2 Jahre her
Antwort an  Jonas Andre

Hallo Jonas Andre,
Firmware ist die T1020S_V1.0_20210525.
Danke für den Link, das lade ich auf alle Fälle als zusätzliches Backup.
Ich war “anudazumal” ein Semester in den USA,
der Englische Text dürfte reichen, aber wenn ihr sowieso einen Workaround erstellt, natürlich noch besser.
Danke und bleibt bitte alle gesund!
Gruß KaSto ;-P

Kasto
Gast
Kasto (@guest_85897)
2 Jahre her
Antwort an  Kasto

Hallo, ich habe schon diverse Smartphones mit neuer Firmware versorgt. Natürlich mit vollem Akku und ” geistig anwesend”. Heute musste ich bestimmt Acht Mal die SIM PIN neu eingeben, teilweise im Drei Minuten Abstand. Was kann mir jetzt passieren, wenn das während des Flashens passiert ( schlechtesten Falls??)? Oder ist das nicht möglich (aufs Laptop geladen habe ich die neuste ” Firmware EN-20210526″ und das Firmware Upgrade tool & guide Spreadtrum) aus Deinem Link? Das macht mir doch ein leicht mulmiges Gefühl. Ich habe das Tablet selber direkt in China gekauft, habe noch Garantie, das ist aber wohl eher theoretischer… Weiterlesen »

Angelika
Gast
Angelika (@guest_78440)
3 Jahre her

Ich hatte auch das Problem ständig die Pin eingeben zu müssen. Nachdem ich die Displaysperre deaktiviert hatte, war das Problem behoben.

jyuitty
Gast
Simon (@guest_77228)
3 Jahre her

Hab selbst auch lange damit geliebtäugelt ein Android Tablet zu nehmen … hab dann aber doch Abstand davon genommen und mir das Lenovo Chromebook Duet für 175€ gebraucht gegönnt (NP ~250€ aktuell auf Amazon).

Hintergrund: Basiert auf Chrome OS, kann Android und Linux-Apps starten und hat 8 (!) Jahre Updates garantiert (das muss erstmal ein Android/iPad OS Tablet mitmachen).

Ach ja, eine Tastatur gibts direkt dazu.

Ist ein Octa-Core von MediaTek … hat zwar nur 4/64GB bzw. 128GB und keine MicroSD aber das ist absolut verschmerzbar! Kann ich nur jedem empfehlen …

Android-Tablets können da einfach nicht mithalten!

Joe
Gast
Joe (@guest_77068)
3 Jahre her

gerade 25$ coupon mit BGee39d7

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
3 Jahre her
Antwort an  Joe

Hey, danke für den Hinweis. Ein guter Preis.

beste Grüße

Jonas

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