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Alldocube GTBook 14 Gen 2 Notebook Testbericht

Getestet von Christian Müller am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • Display um 180° aufklappbar
  • Sprach-Tastaturmatten statt Sticker
  • vollwertiger USB-C Anschluss
  • schöner Formfaktor
  • Ladegerät zerteilbar
  • SD Kartenslot vorhanden
  • leiser Lüfter / dezente Lüftersteuerung
  • gute Verarbeitung
Nachteile
  • Gehäuse komplett aus Kunststoff
  • keine Tastaturbeleuchtung
  • geringe Leistung
  • toter Pixel auf unserem Bildschirm
  • mittelmäßiges Display
  • unterirdischer Lautsprecher
  • lahme SSD
  • Tastatur-clicken klingt billig
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Im Jahr 2009 begann Alldocube, global zu expandieren. Inzwischen hat sich der Hersteller mit seinem großen Portfolio an günstigen Tablets und Laptops einen Namen gemacht. Das hier getestete GT Book 14 Gen 2 rundet das Angebot der GT Book-Reihe ab. Bezogen auf die Displaydiagonale hat Alldocube mit dem GT Book 13 Plus (zum Test) ein kleines und mit dem GT Book 15 (zur Ankündigung) ein größeres Notebook im Sortiment. Günstige China-Laptops gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Käufer von günstigen Notebooks sind mittlerweile auch verwöhnt und erwarten einiges. Ob Alldocube mit diesem 14 Zoll Laptop einen Volltreffer oder einen vermeintlichen Ladenhüter geschaffen hat, werden wir euch im Test mitteilen.

Design & Verarbeitung

In jüngster Vergangenheit hatte ich das NinKear N16 Pro im Test. Da merkt man wieder, wie sehr wir Menschen Gewohnheitstiere sind. Erst im direkten Vergleich fällt der enorme Größenunterschied auf. Während große Laptops für mobiles Arbeiten eher ungeeignet sind, schaffen 14 Zoll Notebooks wie das GT Book 14 Gen 2 den perfekten Spagat.

Die Abmessungen des Laptops betragen 314 x 215 x 19 Millimeter. Damit passt das Gerät problemlos in jede handelsübliche Tasche oder Rucksack. Zudem fällt das Gewicht mit 1,5 Kilogramm auch relativ gering aus. Sowohl die Displayoberseite, die Geräteunterseite als auch die Arbeitsumgebung bestehen aus grauem Kunststoff. In dieser Preisklasse natürlich nicht ungewöhnlich. Es steht außer Frage, dass ich Laptops mit einem Gehäuse aus Metall bevorzuge, aber dennoch wirkt das GT Book 14 Gen 2 nicht billig. Fun Fact: Alldocube preist übrigens das widerstandsfähige Metallgehäuse des Notebooks an.

Natürlich sind Gehäuse aus Kunststoff im Vergleich zu denen aus Metall nicht so verwindungssteif, aber dennoch gab es beim Biegen und Drücken des Gerätes keine nennenswerten Vorkommnisse. Hier knirscht und knarzt überhaupt nichts. Auf der Rückseite des Displays prangt das kaum erkennbare Logo des Herstellers. Aufgrund der Leichtbauweise und des recht schwergängigen Scharniers am Display lässt sich das Notebook nicht mit einer Hand öffnen. Man muss zwingend den unteren Teil festhalten. Alldocube ist großzügig und lässt den Nutzer das Display stufenlos um 180° aufklappen. Dabei erweckt das Scharnier nicht den Eindruck, als würde es sich mittelfristig abnutzen und das Display nicht mehr halten.

Auf der Rückseite befinden sich jeweils links und rechts die beiden Lautsprecheröffnungen. Deutlich erkennbar sind auch die Öffnungen für die aktive Belüftung. Oberhalb davon befindet sich ein 25 Zentimeter breiter Gummifuß gegen das Verrutschen. Darunter befinden sich zwei weitere mit einer Breite von jeweils 3 Zentimetern. Der innere Teil des Notebooks, also die Arbeitsfläche, besteht ebenfalls aus Kunststoff. Während der Nutzung gibt das Material nur minimal nach, wenn man die Hände beim Tippen darauf ablegt. Das hat Alldocube relativ gut hinbekommen. Was man sich allerdings hätte sparen können, sind die absolut dilettantisch wirkenden “Fake-Lautsprecher-Öffnungen” links und rechts neben der Tastatur. Wären es wenigstens eingepresste Vertiefungen, die man haptisch erfühlen könnte, dann wäre das zumindest teilweise ein gewisses Designelement, aber selbst dafür hat es nicht gereicht. Der Hersteller hat sich dazu entschieden, die “Löcher” einfach nur aufzudrucken. Das hätte man sich nun wirklich sparen können.

Trotz des Kunststoffgehäuses ist die Verarbeitung des Alldocube GTBook 14 Gen2 ohne große Mängel. Hier lässt sich der Hersteller nicht lumpen und punktet zudem mit einem um 180° aufklappbaren Display.

Lieferumfang des Alldocube GTBook 14 Gen 2

Die Größe der Verpackung des Alldocube GTBook 14 Gen 2 lässt mehr vermuten, als letztendlich vom Hersteller mitgeliefert wird. Neben dem eigentlichen Notebook legt der Hersteller lediglich eine Kurzanleitung und ein Ladegerät bei. Clever gelöst hat Alldocube hingegen das in 2 Teile zerlegbare Netzteil. Der Teil mit dem Schukostecker lässt sich einfach abschrauben. Für den Transport ein wirklich platzsparendes Feature. Als besonderes Gimmick legt der Hersteller noch (unter anderem deutschsprachige) Tastaturmatten bei, auf die ich noch näher eingehen werde. Das Notebook wird mit Windows 11 Home in der Version 23H2 ausgeliefert. Das Touchpad ist mit einer transparenten Schutzfolie überzogen.

Anschlüsse und Konnektivität des Alldocube GTBook 14 Gen 2

Alldocube hat alle branchenüblichen Anschlussmöglichkeiten in das GTBook implementiert. Auf der linken Seite befindet sich der DC-Port zum Laden, gefolgt von einem USB-Typ-C Port, der – Achtung … Trommelwirbel – vollumfänglich nutzbar ist und neben Power Delivery auch Video- und Datenübertragung unterstützt. Grüße an dieser Stelle gehen raus an das NinKear N16 Pro :). Daneben gesellt sich noch ein HDMI-Ausgang (1.4, 4K 30Hz) und ein USB 3.0-Eingang hinzu. Auf der rechten Seite hat Alldocube eine gute, alte Klinkenbuchse verbaut, nebst einem weiteren USB 3.0 und USB-A Port. Auch auf einen SD-Kartenslot muss man nicht verzichten. Also Alldocube, an dieser Stelle alles richtig gemacht!

  • 1x 3,5mm Klinke
  • 1x USB-A 2.0
  • 2 x USB-A 3.0
  • Mikro SD (bis zu 512 GB)
  • DC-Ladeanschluss, 12V/3A
  • 1x HDMI 1.4
  • 1x USB-C (Datentransfer/PD Charging und Videoausgabe)

Per Bluetooth 5.0 können Kopfhörer problemlos mit dem Laptop verbunden werden. Das klappte auch mit verschiedenen Geräten ohne Probleme. Beim WLAN-Empfang ist man leider noch auf WiFi 5 beschränkt. Die Verbindung war im Testzeitraum stets zuverlässig und es kam zu keinen Abbrüchen oder Aussetzern.

Die Screenshots zeigen die Werte an meinem Heimarbeitsplatz, der zwar durch eine Wand, aber nur gut 3 Meter vom Router entfernt ist. Der zweite Screenshot stammt aus der Küche, die etwa 10 Meter vom Router entfernt und durch zwei Wände getrennt ist. An diesem Ort ist mobiles Arbeiten ohne zusätzlichen WLAN-Repeater bei anderen Laptops teilweise nicht möglich. Die Stabilität der Verbindung war mit dem Ninkear aber nie ein Problem. 

Bezüglich der Lautsprecher würde ich jedem raten, diese entweder in Windows stumm zu schalten oder das Notebook an externe Lautsprecher anzuschließen bzw. zu koppeln. Der Klang der eingebauten Stereolautsprecher ist unterirdisch schlecht. Keine Bässe, keine Dynamik. Die Klangqualität von Mittelklasse-Smartphones ist da schon deutlich besser. Von einem “immersiven Audioerlebnis”, wie es Alldocube selbst bewirbt, kann absolut keine Rede sein. Prädikat: Allenfalls für Videotelefonie geeignet.

Upgrademöglichkeiten

Sind alle 12 Kreuzschlitzschrauben entfernt, kann der Unterboden vorsichtig abgenommen werden. Hier ist etwas Vorsicht und Geduld geboten, da anschließend auch noch die Rastnasen gelöst werden müssen, wobei immer die Gefahr besteht, dass etwas abbricht. Ist dies geschehen und der Gehäuseboden entfernt, findet man ein aufgeräumtes Inneres vor. Das Mainboard ist relativ klein und der aktive Lüfter nimmt noch den meisten Platz ein. Der NVMe SSD M.2 2280 Speicher lässt sich leider nicht erweitern, sondern nur austauschen. Auch der Arbeitsspeicher kann nicht erweitert werden.

Eingabegeräte und Webcam

Die Tastatur des Alldocube GTBook 14 Gen 2

Aufgrund der geringen Größe des Laptops muss man zunächst einmal auf einen Nummernblock verzichten. Die Tasten haben einen ungefähren Hub von 1,5 mm und sind mit 16 x 16 mm aber auch groß genug, um eine hohe Trefferquote beim schnellen Tippen zu gewährleisten. Dazu trägt auch der relativ großzügige Tastenabstand von ca. 2,5 mm bei. Wie bei allen Laptops aus Fernost werden wir auch beim GTBook Gen 2 mit einem englischen QWERTY-Layout konfrontiert. 

Alldocube ist hier sehr kreativ und hat eine Lösung parat. Statt nerviger Aufkleber stehen dem Nutzer 4 verschiedene Tastaturmatten (DE, ES, FR, IT) aus Silikon zur Verfügung. Die Matten sind speziell angepasst und werden einfach auf die Tastatur gelegt. An dieser Stelle frage ich mich wirklich, warum nicht schon andere Hersteller auf diese geniale Idee gekommen sind.

Bei aller Freude gibt es aber auch einen klitzekleinen Haken. Weil die Matten aus Silikon bestehen und nach dem Auflegen die Tasten sich im Endeffekt leicht erhöhen, entsteht ein leicht anderes Schreibgefühl. Man kann einfach nicht mehr so leicht zwischen den einzelnen Tasten gleiten. Selbstverständlich gewöhnt man sich daran, vor allem dann, wenn man permanent auf die Tastaturmatten setzt. Wer die deutschen Umlaute und die Anordnung der Sonderzeichen aus dem Effeff kennt, dem empfehle ich aber, die Matten wegzulassen. Das Schreibgefühl auf der “echten” Kunststofftastatur ist etwas präziser und gibt dem Benutzer ein besseres Feedback. Allerdings ist dann das Tippgeräusch, das nach einer absoluten Billigtastatur klingt, deutlich stärker zu hören.

Vermutlich wegen der Silikonmatten hat Alldocube den Rotstift angesetzt und dem Notebook keine beleuchtete Tastatur spendiert. Klassische Shortcuts wie die Steuerung der Lautstärke und der Displayhelligkeit sind über die Fn-Taste erreichbar.

Im Hinblick auf die Funktionalität lässt die Tastatur des GTBook 14 Gen 2 kaum Raum für Kritik und bietet dem Nutzer ein ordentliches Schreibgefühl und dank der Silikonmatten gehören Tastaturaufkleber endlich der Vergangenheit an.

Das Touchpad

Das Touchpad ist 118 x 63 mm groß. Die von Windows bekannten Wischgesten sind problemlos möglich, egal ob beispielsweise mit zwei Fingern gezoomt oder gescrollt wird. Wie bei allen gängigen Touchpads setzt Alldocube auf ein Clickpad, wobei der untere Bereich des Pads als linke und rechte Maustaste fungiert. Der “Mausklick” kann von der unteren Mitte des Pads aus erfolgen. Das laute Klickgeräusch erinnert allerdings eher an Billig-Notebooks und überhaupt wirkt das Touchpad mit seiner Plastikoberfläche alles andere als edel.

Das Tippen und Navigieren mit dem GTBook 14 Gen 2 macht durchaus Spaß. Hier macht das Budget-Notebook von Alldocube eine gute Figur, auch wenn man auf ein gewisses Premium-Feeling verzichten muss. Die Mausklicks geben aber kein sonderlich angenehmes Feedback.

Webcam/Frontkamera des Alldocube GTBook 14 Gen 2

Die im GTBook 14 Gen 2 integrierte Frontkamera ist für gelegentliche Skype-Gespräche oder andere Videokonferenzen mehr als ausreichend. Das dargestellte Bild in maximaler WXGA-Auflösung (1200p) ist erwartungsgemäß detailarm und verwaschen. Die Audioqualität ist auch dank zweier Mikrofone durchaus brauchbar, auch wenn alle Aufnahmen ein Grundrauschen aufweisen, ohne dass der Lüfter aktiv ist.

Display des Alldocube GTBook 14 Gen 2

Die Bildschirmdiagonale des GTBook 14 Gen 2 beträgt überraschende 14 Zoll. Die Ränder um das leicht matte Display des Notebooks sind mit 5 Millimetern an der Seite, 8 Millimetern oben und 13 Millimetern unten recht schmal gehalten.

Die Auflösung des IPS-Panels im 16:9 Format beträgt lediglich 1920 x 1080 Bildpunkte (Full-HD) und sorgt noch für noch ausreichende 157 Pixel pro Zoll. Die Ausleuchtung ist gleichmäßig und mit einer maximalen Helligkeit von 313 Lux für die meisten Alltagssituationen noch ausreichend. Bei direkter Sonneneinstrahlung gestaltet sich das Ablesen der Bildschirminhalte allerdings sehr schwierig. Auf eine höhere Bildwiederholrate muss man leider verzichten und sich mit 60 Hz begnügen.

Das Display spielt in der gleichen Liga wie das des Alldocube GT Book, das vor über 2 Jahren auf den Markt kam. Bei der Farbwiedergabe gibt es nur marginale Unterschiede. Die Farben wirken merklich blass und in unserer Analyse erreicht das Display gerade einmal 62 Prozent sRGB und jeweils 47 Prozent AdobeRGB und P3. Damit ist es nicht für Webdesign geeignet. Auch das Kontrastverhältnis von maximal 980:1 sorgt nicht gerade für Furore. Professionelle Bildbearbeitung ist für dieses Notebook tabu, was angesichts der Preisklasse aber auch nicht verwunderlich ist. Im unteren Bereich des Bildschirms sind zudem typische Lichthöfe zu erkennen. Im Alltagsgebrauch fallen diese aber nicht weiter auf. Jedoch bin ich leicht über die Tatsache erzürnt, dass bei unserem neuen Testgerät bereits werksseitig ein “Dead-Pixel” (toter Pixel) vorzufinden ist. Im Alltag fällt das allerdings kaum auf.

Leistung

Geekbench Single
Geekbench Multi
3DMark Timespy

Im Alldocube GTBook 14 Gen 2 verrichtet ein Intel N95 (Alder Lake-N) von Anfang 2023 seinen Dienst. Der Prozessor ist im 10-Nm-Verfahren gefertigt und besitzt vier Kerne mit einer maximalen Taktfrequenz von 3,40 GHz ohne Unterstützung von HyperThreading. Dem SoC stehen zwar zeitgemäße 16 GB LPDDR4-RAM (3200 MHz) zur Verfügung, dennoch darf nicht vergessen werden, dass es sich um ein System handelt, das für Office-Anwendungen und moderates Multitasking konzipiert ist. Dies wird auch durch die Intel UHD Graphics unterstrichen, bei der die Grafikleistung aufgrund der geringen Taktung von 1,2 GHz deutlich eingeschränkt ist. Sobald die CPU eine entsprechende Temperatur erreicht, schaltet sich der aktive Lüfter ein. Erfreulich ist, dass dies nicht nur sehr selten der Fall ist, sondern selbst dann der Geräuschpegel nicht wahrnehmbar ist. Die Lüftersteuerung fungiert sehr dezent und äußerst behutsam.

Die verbaute M.2-SSD mit 512 GB Kapazität befindet sich dauerhaft im Winterschlaf. Mit gerade einmal 563 MB/s Lese- und über 511 MB/s Schreibgeschwindigkeit enttäuscht sie auf ganzer Linie. Dennoch habe ich im täglichen Gebrauch keine besonders langen Wartezeiten erleben müssen und auch Windows 11 läuft konstant flüssig.

SSD Benchmark (read) Einheit: MB/s
SSD Benchmark (write) Einheit: MB/s

In der Summe reicht die Leistung des GTBook 14 Gen 2 für eine flüssige Darstellung von Windows 11 aus und alltägliche Aufgaben, wie Office, Streaming und Surfen funktionieren reibungslos und ohne lange Wartezeiten. Für Ressourcenfresser, wie Bildbearbeitung, Videoschnitt und Co. ist das Notebook nicht geeignet, was angesichts des Preises nicht verwunderlich und daher völlig legitim ist.

Akkulaufzeit des Alldocube GTBook 14 Gen 2

PCMark Modern Office (Akku Test) Einheit: Std
PCMark Gaming (Akkutest) Einheit: Std

Im GTBook 14 Gen 2 hat Alldocube einen 45,60 Wh großen Akku verbaut. Der Hersteller gibt eine maximale Stand-by-Zeit von 72 Stunden an, was nicht wirklich aussagekräftig ist. PCMark bescheinigt uns eine Arbeitszeit von 6 Stunden und 24 Minuten bei einer Bildschirmhelligkeit von 150 Lux im Bürotest. Beim Gaming-Benchmark, obwohl dieser Test aufgrund der begrenzten Leistung eher zu vernachlässigen ist, ging dem Akku nach 2 Stunden und 40 Minuten der Saft aus. 

Mit dem beiliegenden Netzteil benötigt der Akku des Notebooks 3 Stunden und 35 Minuten, um von 0 auf 100 % zu laden. Pro Stunde gewinnt ihr ca. 30% an Kapazität während des Ladevorgangs. Wie eingangs bereits erwähnt, ist es ein nettes Feature, dass man das Netzteil für den Transport in 2 einzelne Teile zerlegen kann. Zudem ist es in dieser Preisklasse nicht unbedingt alltäglich, dass das Notebook auch via Power Delivery (PD) geladen werden kann. Das kommt der Mobilität zugute.

Testergebnis

Getestet von
Christian Müller

Das Notebook ist der ideale Begleiter für handelsübliche Aufgaben, wie Office und Surfen, wenn man nicht viel Geld ausgeben will. Das GTBook 14 Gen 2 ist leicht, gut verarbeitet und das Display kann zudem stufenlos um 180° aufgeklappt werden. Abgerundet wird das Ganze durch einen vollwertigen USB-C Anschluss und cleveren Tastaturmatten in 4 Sprachen aus Silikon, die über das QWERTY-Layout der Tastatur hinwegtrösten.

Verzichten muss man auf eine sinnvolle Tastaturbeleuchtung, auf ein Display mit hoher Auflösung sowie kräftiger Farbwiedergabe und auf reichlich Leistung. Für mehr als den Gebrauch im Office-Bereich ist das GTBook 14 Gen einfach nicht performant genug. Die lahme SSD und der unterirdisch schlechte Klang der Lautsprecher sind mir ein Dorn im Auge.

Ist man sich der geringen Leistung bewusst, bekommt man aktuell für knapp 370€ für die alltäglichen Aufgaben einen treuen Begleiter. Die Preisleistung ist dann allerdings nicht besonders gut. Anders sieht es aus, wenn das Gerät im Angebot ist. Oftmals werden auf der Amazon-Produktseite Coupons angeboten. Sofern man um die 300€ für das Gerät bezahlt, kann man auch von einem Preis-/Leistungstipp sprechen.

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