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70Mai A800S Dashcam im Test

Getestet von Max Drechsel am
Vorteile
  • super Aufnahmequalität der Hauptkamera
  • gute App
  • Fahrassistenten vorhanden
  • integriertes GPS + Geschwindigkeitserfassung
  • großes, helles Display
  • WiFi für kabellose Übertragung
  • manuelle Aufnahmen möglich
  • Kollisionserkennung
  • regelmäßige Firmwareupdates
  • guter Lieferumfang
Nachteile
  • Rückkamera deutlich schwächer
  • Klebepad statt Saugnapf
  • Parkplatzüberwachung nur mit Erweiterungskit
  • keine Option auf 60 FPS
  • Lebensdauer Akku unklar
  • Deutsch nicht als Systemsprache verfügbar
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Mit steigender Akzeptanz von Dashcam Aufnahmen geht auch das Rennen um gute Bildqualität und praktischen Einsatz in eine neue Runde. 70Mai ist einer der Hersteller, der schon viel Erfahrung mit diverser Dashcam Typen hat und von technischer Seite weit vorn mit dabei ist. Heute im Test befindet sich die 70Mai A800S. Ob die Dashcam für hilfreiche Aufnahmen geeignet ist, erfahrt ihr im Folgenden.

Design & Verarbeitung

70Mai A800S Dashcam Test 16

Die 70Mai A800S ist auf den ersten Blick eine Dashcam, wie sie im Buche steht. Kompaktes Format (18,5 x 15,6 x 5,4 cm), ein moderner Sensor, 4K Aufnahmen und ein verhältnismäßig großer Bildschirm (3 Zoll, 854 x 480p). Außerdem kann man das Kameramodul einzeln in der Vertikalen drehen, ohne die ganze Dashcam zu verstellen. Integriert ist ein 500 mAh Akku, der genügend Saft bietet, um ein Video, auch bei Stromverlust, bis zum Ende aufzunehmen. Danach schaltet die Kamera ab. Eine Nutzung nur auf Akku-Basis ist allerdings nicht möglich.

Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Der Akku ist im Falle der A800S in der Lage, ein Notfallvideo, welches bis zu 3:30 Minuten gehen kann, bis zum Ende aufzuzeichnen und abzuspeichern, bevor die Kamera sauber heruntergefahren wird. Allerdings sind Akkus sehr temperaturanfällig und die Dashcam hängt in der Regel ungeschützt vor Sonneneinstrahlung im Fenster. Dadurch wird der Akku an heißen Tagen, aber auch bei Minusgraden sehr stark belastet und dürfte eine relativ kurze Lebenszeit besitzen. Insbesondere dann, wenn ihr mit der Dashcam auch eine Parküberwachung erreichen wollt.

Ein Kondensator hingegen hat keine so deutlichen Probleme mit der wechselnden Temperatur und ist auch auf eine lange Zeit gesehen deutlich haltbarer. Er hat aber wiederum den Nachteil, dass die Ladung in der Regel nur reicht, um das aktuelle Videos, bis zum Moment des Spannungsverlustes, sauber abzuspeichern. Eine Aufnahme zu Ende bringen, die vielleicht noch eine Minute gelaufen wäre, ist hier in der Regel nicht möglich.

Wir hatten das Modell der 70Mai A800S mit Rückfahrkamera im Test. Man kann die A800S auch ohne bestellen, da die zweite Kamera aber nur wenige Euro (~10 €) Aufpreis kostet, ergibt das aus unserer Sicht wenig Sinn. Die Hauptkamera arbeitet mit einem 4K Sensor aus dem Hause Sony, nämlich den IMX415, den wir auch bei der neulich getesteten Botslab G980H (zum Test) im Einsatz hatten und von einigen Smartphones kennen. Um die Weitwinkelaufnahme von 140° zu erhalten, filmt der Sensor durch eine f/1.8 Blende.

140° deckt bei einem Hyundai I30 Kombi, mittig platziert, fast die komplette Windschutzscheibe ab, die A-Säulen sind aber nicht mehr im Bild. Statt auf „Sony Starvis“ für Nachtaufnahmen zu vertrauen, setzt man eine eigene Technik ein, welche sich „70Mai Night Owl Vision“ nennt. Im Kern geht es aber um dasselbe, nämlich, dass das Bildrauschen bei schlechter Beleuchtung reduziert wird.

Bei der Rückfahrkamera handelt es sich um die 70Mai RC06. Ein Modell, welches auch einzeln erwerbbar ist und mit verschiedenen Dashcams von 70Mai kombiniert werden kann. Der Galaxycore GC2053 Sensor besitzt einen Weitwinkel von 130°, eine f/2.0 Blende und filmt in 1080p, also Full HD.

Wie zurzeit üblich, nimmt die Frontkamera in 4K nur mit 30 FPS und die Rückfahrkamera sogar nur mit 25 FPS auf. 4K mit 60 FPS ist bisher nicht weitverbreitet oder kostet Unsummen. Alternativen gibt es bei der A800S natürlich auch Full-HD zur Auswahl, allerdings wird auch hier nur mit 30 FPS aufgenommen. Offiziell ist nur eine SD-Karte mit mindestens 32GB und U1/V10 (UHS-1) Kennzeichnung notwendig. Wir empfehlen jedoch mindestens U3/V30 (UHS-1), da erst ab diesem Standard offiziell 4K unterstützt wird und auch die minimale Schreibrate der Karte ausreichen sollte.

Lieferumfang der 70Mai A800S

70Mai A800S Dashcam Test 13

Hauptkamera und Rückfahrkamera kommen in getrennten Verpackungen, da diese als einzelne Module gehandelt werden. Beide sind ordentlich verpackt. Eine passende SD-Karte liefert 70Mai leider nicht mit. Ansonsten ist alles Notwendige vorhanden.

  • Frontkamera
  • Rückfahrkamera (abnehmbares proprietäres Kabel, ca. 6 Meter, kann separat erworben werden)
  • Stromkabel (Micro-USB, ca. 3,5 Meter)
  • Adapter (Zigarettenanzünder auf 2x USB-A)
  • Montagehebelstange
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung (englisch ja, deutsch nein)
  • Kamerafuß mit Kleber (2 x Haupt, 1x Rück)
  • Elektrostatische Folien (2x Haupt, 1x Rück)

Montage der 70Mai A800S

70Mai A800S Dashcam Test Montage 1

70Mai legt der Kamera eine mit recht vielen Einzelschritten bebilderte Anleitung bei. Allerdings ist keine deutsche Übersetzung verfügbar, was übrigens auch für das Menü der Kamera gilt. In der Regel wird hier Englisch die Wahl sein. Sie führt durch die einzelnen Schritte bis zum ersten Anschalten. Dabei ist wie üblich vorgesehen, die Kamera unter oder neben dem Rückspiegel zu befestigen, das Kabel unter dem Dachhimmel zu verstecken, an der A-Säule entlangzuführen und schließlich durchs Handschuhfach bis hin zum Zigarettenanzünder oder dem USB-Anschluss zu legen. Dafür stehen rund 3,5 Meter Kabel zur Verfügung, die bei dem Testauto auch locker ausgereicht haben. Einen dicken Kritikpunkt vergeben wir hier dennoch für den Einsatz vom veralteten Micro-USB-Standard.

Die Rückfahrkamera wird bis zur A-Säule identisch verlegt. Bei meinen Testwagen konnte ich das Kabel allerdings nicht von A über B nach C-Säule verlegen, sondern musste es durch den Fußraum versuchen, was einige Zentimeter gekostet hat. Hinten angekommen sitzt die Kamera mittig im Fenster, das Kabel hat durch den Umweg gerade so gereicht, um beim Öffnen der Heckklappe nicht auf Spannung zu stehen. Sauber Verlegen war in meinem Fall aber fast nicht mehr möglich und so hängt das Kabel jetzt in der Luft, trotz etwa 6 Meter Länge. Wer den Weg über die Deckenverkleidung gehen kann, hat am Ende sicher mehr als genug Spielraum.

Da es sich um Kameras mit Klebepad handelt, muss man vor dem Anbringen die Scheibe etwas reinigen. Ein trockenes Tuch und etwas Isopropanol sollte in der Regel ausreichen. Auf der gereinigten Stelle wird eine „Antistatische Folie“ aufgetragen, die sich an der Scheibe festsaugt. Anschließend wird der Fuß der jeweiligen Dashcam auf der Folie platziert. Einmal klebend bekommt man den Fuß nur schwer wieder ab. Leichter ist es, die ganze Folie zu lösen. Die Frontkamera lässt sich durch einen Schiebemechanismus einfach abnehmen, der Sockel bleibt so lange an der Scheibe. Der Sitz der Kameras ist fest, die eingestellten Winkel für die Aufnahme sind leichtgängig einstellbar, bleiben aber zuverlässig in der gewählten Position. Alles in allem eine einfache Montage, kritisch ist immer das gerade Aufkleben der Kamera auf die Folien 😊.

Bedienung & Software der 70Mai A800S Dashcam

Wie eigentliche alle Anbieter, hat auch 70Mai eine App in petto, über welche die Kamera gekoppelt werden kann. Leider fehlt bei der 70Mai A800S der Bluetooth-Support, wodurch man, um sich mit der Kamera zu verbinden, immer auf den W-LAN Hotspot der Kamera wechseln muss. Dieser steht immerhin als 2,4 GHz und 5 GHz-Variante zur Verfügung. Um den Vergleich zu ziehen, bei der Botslab G980H neulich, hat diese Übergabe durch die Bluetooth-Verbindung automatisch stattgefunden und Grundfunktionalitäten der App haben keine WiFi-Verbindung benötigt. Erst wenn man Daten herunterladen oder das Livebild sehen wollte, wurde WLAN aktiviert.

Abgesehen davon bildet die 70Mai App größtenteils das Menü der Kamera ab. Fast alle Einstellungen können hier vorgenommen werden, mit Ausnahme der Aufnahmeauflösung. Natürlich kann man auch ein live Bild der Kamera abrufen, allerdings nur im Hochkant Format, viel erkennen kann man da nicht. Ebenfalls möglich ist, wieder seine gefahrene Route direkt in Google-Maps aufzuzeichnen. Dabei unterstützt ein GPS-Sensor. Die Kamera selbst kann dadurch neben Datum und Uhrzeit auch die GPS-Koordinaten und die gefahrene Geschwindigkeit anzeigen. Firmwareupdates sind über die App selbstverständlich auch möglich. Im Testzeitraum stand ein Update zur Fehlerbehebung an. Im Gegensatz zur Kamera und deren Menü ist die App auf Deutsch verfügbar.

Wer die Kamera auch zur Parküberwachung nutzen will, sollte sich das separat erhältliche Hardwirekit besorgen, der integrierte Akku ist nicht für diese Art der Aufnahmen geeignet. Im Normalfall nimmt die Kamera 1 Minuten lange Videos auf, wer mehr will, kann auch auf 2 oder 3 Minuten am Stück wechseln.

Menüführung

Über die Knöpfe an der Haupteinheit, stehen vier Optionen zur Verfügung: Wechsel Front/Rück-Kamera, Notfallaufnahme, Mediathek und Einstellungen. Ein Druck auf die Notfallaufnahme sichert das aktuelle Video vor dem Überschreiben der Dauerschleife und fügt 30 Sekunden an Material hinzu. Heißt im Klartext, das kleinste so gespeicherte Video ist 31 Sekunden lang, das längste (im Standard) 1 Minute und 30 Sekunden. Ich hatte im Test die einzelnen Videos auf 2 Minuten Abschnitte eingestellt. Empfohlen wird oft sogar 3 Minuten, was bei der A800S durchaus möglich ist. Man muss aber bedenken, dass bei kleinen Speicherkarten so schneller Videos überschrieben werden, da weniger Videos auf eine Karte passen.

In der Mediathek stehen nach Aufnahmegründen sortiert alle Videos, getrennt nach Vorder- und Rückseite zur Verfügung. Also etwa, Parkaufnahmen und Notfallaufnahmen. Ein Wechsel in die Live-Ansicht der Rückfahrkamera muss nach jedem Starten der Kamera neu durchgeführt werden und bleibt nicht gespeichert. Im Fall meines Autos wurde die aktuelle Aufnahme auch nach einem Abschalten der Zündung vollständig aufgezeichnet. Der integrierte Akku puffert in dem Fall. Die Menüführung gefällt mir relativ gut und ist weitestgehend logisch aufgebaut. Zudem kann man sich schnell durch die Menüs klicken, Ladezeiten gibt es quasi keine. Auch das Abspielen der gespeicherten Videos auf der Kamera funktioniert gut.

Fahrassistenz – ADAS

70Mai A800S Test ADAS 2

Mit ADAS Fahrassistenzsystem werben zurzeit viele Hersteller, so auch 70Mai mit der A800S. Unter anderem werden Hinweise auf Spurenwechsel, Abstandswarnung zum vorderen Fahrzeug oder eine Passantenerkennung genannt. So bereits gesehen und erlebt im Test der Botslab G980H (zum Test). Identisch ist, dass all diese Optionen durch eine Sprachausgabe unterstützt werden. Und wie auch schon im letzten Test werden diese Meldungen nach ein paar Minuten lästig. Insbesondere der Spurwechsel ist im Stadtverkehr Nonsens, da die Kamera nicht erkennen kann, ob man wirklich die Spur wechseln will oder dies unbewusst geschieht.

Die Erkennung von Passanten war zuverlässiger als bei der Botslab G980H, aber in der Regel auch zu spät für eine sinnvolle Reaktion. Für mich persönlich war erneut die Abstandswarnung, ohne Tonausgabe, mit einem kleinen Mehrwert versehen, wobei der Abstand zum Vordermann, zu Zeiten der Meldung, schon mehr als grenzwertig angesehen werden dürfte. Hier müssen die Hersteller noch ordentlich nachbessern, bevor das System eine sinnvolle Ergänzung sein kann und die Warnungen vor allem früh genug erscheinen. ADAS bleibt in meinen Augen eine Spielerei, seine Kaufentscheidung sollte man in keinem Fall davon abhängig machen.

Videoqualität der 70Mai A800S Dashcam

70Mai A800S Test Specs e1720867080259

Der Sensor von Sony zeichnet tagsüber ein gutes Bild mit vielen Details auf. Kennzeichen sind auf mittlere Entfernung noch einigermaßen lesbar. Nachts bleibt das gute Bild dort erhalten, wo Licht hinfällt. Abseits davon ist das Bild eher düster und man erkennt nur wenig. Kommt Straßenbeleuchtung ins Spiel, sieht die Sache schon wieder besser aus. Der eigene Algorithmus zur Aufhellung des Bildes scheint zu greifen. Gleichzeitig arbeitet die Bildstabilisierung fast einwandfrei und bügelt nahezu alle normalen Unebenheiten aus. HDR sollte man übrigens tagsüber abschalten, da wird zu viel und zu oft die Belichtung angepasst. Abends hingegen sollte es aktiviert werden. Eine Timerfunktion gibt es dafür leider nicht, sodass man sich wohl für das eine oder andere entscheidet.

70Mai A800S Test SensorFull-HD als Option ist relevant, wenn ihr etwas Speicherplatz sparen wollt. Aber auch hier kann sich das Bild sehen lassen. In den Einstellungen wechselt die Kamera nämlich nicht nur die Auflösung, sondern auch von hoher zu niedriger Kompression. Das merkt man. In diesem Fall stellt Full-HD oft eine Konkurrenz zu der 4K Aufnahme dar. Auch nachts zeigt sich ein ähnliches Bild. Zwar sind auch hier unbeleuchtete Bereiche nur schwer erkennbar, doch wo Licht hinfällt, kann die Kamera die Objekte gut erfassen. Besser als meine Erklärungen dürfte aber das Video ausfallen, welches trotz YouTube Kompression relativ gut zeigt, wie die Kamera performt. Video auf 4K stellen, nicht vergessen.

Auf die rückseitige Kamera sollte man sich, wenn es um Detailerkennungen geht, nicht verlassen. Das Bild der RC06 ist trotz Full-HD dermaßen pixelig, dass Kennzeichen nur im Stillstand und auch nur direkt hinter dem Auto erkannt werden können. Zwar stabilisiert der Sensor die Aufnahme auch ausreichend, bei nur 25 FPS gibt es aber ohnehin nicht viel zu holen. Wie eingangs erwähnt, für den geringen Aufpreis nimmt man den Sensor mit und vervollständigt so die Szene um ein zweites Bild, doch für Detailfragen ist dieser fast nicht zu gebrauchen. Dafür fallen die Nachtaufnahmen vergleichsweise gut aus. Nummernschilder sind zwar auch hier kaum zu erkennen, aber das Bild steht den Tagesaufnahmen auch kaum in der Qualität nach. Die Betriebstemperatur beider Kameras ist übrigens sehr moderat. Am Gehäuse der Frontkamera merkt man eigentlich keine erhöhte Temperatur von Innen und auch der Sensor an der Rück-Kamera strahlt nur wenig Eigenwärme ab.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

70Mai hat mit der A800S eine gute Dashcam für einen angemessenen Preis von 140€ im Sortiment. Die Unterschiede zur kürzlich getesteten Botslab G980H (zum Test) fallen, auch weil beide denselben Sensor verwenden, eher gering aus. Die Gretchenfrage stellt sich eher darin, ob man eine Kamera mit Akku oder mit Kondensator kaufen möchte, denn hier unterschieden sich die beiden Geräte.

Beides hat Vor- und Nachteile und ich möchte die 70Mai A800S nicht abschreiben, nur weil der Akku eventuell frühzeitig das zeitliche segnen könnte. Für eine Kaufentscheidung ist das aber durchaus relevant und man sollte es zumindest im Hinterkopf haben. Denn ansonsten ist die 70Mai A800S eine hervorragende Dashcam. Die Bildqualität tagsüber ist toll und selbst nachts kann man sich auf eine saubere Aufnahme verlassen. Die Kennzeichenerkennung ist zwar je nach Lichtverhältnissen schwierig, aber damit kämpfen quasi alle Dashcams.

Wegen der Rückfahrkamera oder Features wie ADAS sollte man sich allerdings nicht für die A800S entscheiden. Die leichte sowie logisch aufgebaute Bedienung und die kompakte Bauform sind schon eher ein Grund dafür. Abgesehen von der guten Bildqualität natürlich. Somit bekommt die 70Mai A800S eine klare Kaufempfehlung!

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Baccus
Gast
Baccus (@guest_109747)
1 Monat her

Habt Ihr eigentlich auch eine Bestenliste für Dashcams?

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Monat her
Antwort an  Baccus

Servus, leider nicht. Wir hatten in dem Bereich länger nichts mehr gemacht, aber jetzt ist die Nachfrage wieder größer. Letztendlich hat sich in den letzten Jahren aber auch bei der Bildqualität nicht viel getan und 70Mai ist ein Garant für Qualität.

Beste Grüße

Jonas

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