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70Mai 4K Omni – 360° Dashcam im Test

Getestet von Max Drechsel am
Vorteile
  • super Aufnahmequalität der Hauptkamera (4K/60FPS)
  • gute App
  • integriertes GPS + Geschwindigkeitserfassung
  • manuelle Aufnahme möglich
  • Sprachbefehle möglich, deutliche besser Erkennung
  • WiFi 6 für kabellose Übertragung
  • regelmäßige Firmwareupdates
  • großzügiger Lieferumfang
  • Fahrassistenten vorhanden
  • viele Möglichkeiten durch 360° Drehbewegung
Nachteile
  • aktuell noch sehr teuer
  • Rückfahrkamera deutlich schwächer
  • 4K/60FPS nur im Einzel-Betrieb
  • keine 60FPS bei der Rückfahrkamera
  • Parkplatzüberwachung nur mit Erweiterungskit
  • benötigt viel Platz an der Scheibe
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Die 70Mai Dashcam Omni war der erste Streich und der zweite folgt sogleich mit der 70Mai Dashcam 4K Omni, international wohl auch X800 genannt. Man beachte das “4K” im Namen. Die Veränderungen von der ersten zur zweiten Generation sind aber nicht nur an der 4K Aufnahme zu messen, sondern gehen deutlich tiefer und sind umfangreicher.

Design & Verarbeitung

70Mai 4K Omni 2 Test Design 10

Wie viele Tests habe ich in letzter Zeit angefangen mit „äußerlich identisch“. Das ist leider erst mal auch hier der Fall. Auf den ersten Blick fallen die Unterschiede zwischen den Generationen nicht gravierend auf. Es kommt wie so oft darauf an, was unter der Haube steckt. Doch ein paar Designanpassungen möchte ich euch nicht vorenthalten.

Die 70Mai Dashcam 4K Omni ist mit 57 x 60 x 106 Millimeter etwas größer als ihr Vorgänger, dafür ist das Display um 0,2 Zoll auf 1,4 Zoll gewachsen. Als Technologie kommt weiterhin IPS zum Einsatz und das Format ist fast quadratisch. Geändert hat sich auch der Drehbereich der Omni Dashcam. War der Radius früher begrenzt, so deckt er jetzt bei einer Drehung von 340° ein Sichtfeld von 360° ab. So bleibt im Zweifelsfall nichts verborgen.

Geblieben sind hingegen die zwei Tasten. Eine Wippe und ein Power-Button. Vorhanden ist außerdem der obligatorische Schlitz für die SD-Karte, der in diesem Fall bis zu 512 GB große Karten verarbeiten kann. Anschlüsse für Kabel gibt es derer zwei. Einer als USB-C ausgeführt, der andere mit einem proprietären Anschluss, für die Verbindung mit einer Rückfahrkamera. Über den USB-C-Port versorgen wir die Dashcam, wie üblich, mit Strom oder steuern den Speicher am PC direkt an.

Die wahre Magie und damit die eigentlichen Upgrades zur ersten Generation finden jedoch im Verborgenen statt. So wird der Sensor etwa auf einen Sony IMX678 aktualisiert, vorher kam noch ein OS02k10 zum Einsatz. Hier erwarten wir eine deutliche Qualitätssteigerung. Allerdings wächst auch die Blende von F/1.5 auf F/1.7 an, was sich eigentlich negativ auf Low-Light Aufnahmen auswirken sollte. Wie der Name schon sagt, ist die Kamera dadurch in der Lage, nun auch 4K-Videos bei 60 Bildern pro Sekunde aufzunehmen, was an sich bereits einen ordentlichen Sprung von der Full-HD-Aufnahme darstellt.

Alleine der Sensor ist dafür aber nicht zuständig, auch der verbaute Prozessor muss mit der höheren Datenflut zurechtkommen. Hier gibt es, zumindest auf dem Datenblatt, einen richtig großen Hardwaresprung. Wir wechseln von einem NT96580 Dual-Core, welcher noch in 28 nm gefertigt wurde, zu einem NT98530 Quad-Core, welcher jetzt in 12 nm gefertigt wird. Über die Leistung der Chips lässt sich nichts Genaues berichten, doch alleine der Sprung auf eine deutlich kleinere Fertigungsstruktur sollte große Energieeinsparungen bei gleicher Leistung ermöglichen und da die CPU inzwischen mit zwei Kernen mehr arbeitet, wird wohl die Leistung auch deutlich zugenommen haben.

Als letzte große Hardwareänderung muss der Kondensator genannt werden, welcher den Akku der ersten Generation ablöst. Beide Techniken haben Vor- und Nachteile, gemeinhin wird der Kondensator aber als die bessere Variante für Dashcams angesehen, da ihn die potenziellen Temperaturschwankungen weniger zu schaffen machen. Und an so einer Fahrzeugscheibe kann es schon verdammt heiß werden.

Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Der Akku ist im Falle der A800S in der Lage, ein Notfallvideo, welches bis zu 3:30 Minuten gehen kann, bis zum Ende aufzuzeichnen und abzuspeichern, bevor die Kamera sauber heruntergefahren wird. Allerdings sind Akkus sehr temperaturanfällig und die Dashcam hängt in der Regel ungeschützt vor Sonneneinstrahlung im Fenster. Dadurch wird der Akku an heißen Tagen, aber auch bei Minusgraden sehr stark belastet und dürfte eine relativ kurze Lebenszeit besitzen. Insbesondere dann, wenn ihr mit der Dashcam auch eine Parküberwachung erreichen wollt.

Ein Kondensator hingegen hat keine so deutlichen Probleme mit der wechselnden Temperatur und ist auch auf eine lange Zeit gesehen deutlich haltbarer. Er hat aber wiederum den Nachteil, dass die Ladung in der Regel nur reicht, um das aktuelle Videos, bis zum Moment des Spannungsverlustes, sauber abzuspeichern. Eine Aufnahme zu Ende bringen, die vielleicht noch eine Minute gelaufen wäre, ist hier in der Regel nicht möglich.

Die Verarbeitung der 70Mai 4K Omni ist einwandfrei und das Design zweckmäßig gewählt. Man muss jedoch sagen, dass die 70Mai 4K Omni Dashcam ein ganz schöner Brocken ist. Vermutlich kommt die Wahrnehmung davon, dass die Kamera durch ihre Form weiter in das Auto hineinragt, als es eine horizontal ausgerichtete Kamera tun würde. Die 4K Omni ist in zwei Farben erhältlich, Rot/Weiß und Schwarz.

Lieferumfang der 70Mai 4K Omni

70Mai 4K Omni 2 Test Design 7

Für den Test hat 70Mai uns ein paar mehr Goodies zur Verfügung gestellt, als im Standardpaket enthalten sind. Es gibt verschiedene Pakete. Üblicherweise wird die Omni 4K mit der Rückfahrkamera und einer passenden Speicherkarte angeboten. Es gibt aber auch nur die Frontkamera, ohne Zubehör zu erstehen. Uns lag außerdem eine Entspiegelungs-Linse bei, die in keinem Paket enthalten ist.

  • 70Mai 4K Omni Dashcam
  • Entspiegelungs-Linse (extra zu erwerben)
  • Kamerafuß mit Kleber (1x Haupt, 1x Rück)
  • Rückfahrkamera RC14 (abnehmbares proprietäres Kabel, ca. 6 Meter, kann separat erworben werden)
  • USB-C auf USB-A-Kabel (ca. 3,5 Meter)
  • Autoadapter (2x USB-A auf Zigarettenanzünder)
  • Elektrostatische Folien (2x Haupt, 2x Rück)
  • Montagehebelstange
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung
  • Kameraüberwachungssticker

Montage der 70Mai 4K Omni

70Mai 4K Omni 2 Test Design 11

Wie üblich wird die Frontkamera idealerweise irgendwo um den Rückspiegel herum positioniert. 70Mai empfiehlt diesmal unterhalb des Rückspiegels, damit die Kamera möglichst mittig sitzt. So positioniert, deckt sie bei meinem Hyundai i30 die gesamte Windschutzscheibe ab. Da die Kamera seitlich schwenkbar ist, lässt sie sich kinderleicht ausrichten. Aber auch für die Neigung der Scheibe gibt es ein Gelenk, mit dem die Cam vertikal nachjustiert werden kann, um diese auszugleichen und so zum Beispiel nicht den Himmel zu filmen. Mittlerweile werden fast alle Cams geklebt, so auch die Omni 4K. Dazu wird der Spot vorher gereinigt und mit einer elektrostatischen Folie versehen. Anschließend wird die Kamera mit dem Klebefuß auf die Folie gesetzt.

Die Kabelführung ist normal, am Spiegel vorbei, über die Schnittkante in den Himmel, die A-Säule runter und dann entweder durch das Handschuhfach oder ganz nach unten unter die Fußmatte. Bei meinem Auto reichte die Kabellänge bei der Fußmattenvariante gerade so ohne Spannung. Ziel ist in der Regel der Zigarettenanschluss in der Mittelkonsole. Es geht aber auch ein USB-A-Anschluss, dann spart man sich den Adapter. Wichtig ist nur, dass der Anschluss erst mit Strom versorgt wird, wenn das Auto gestartet wird, sonst kann es bei längeren Standzeiten zu leeren Batterien kommen. Um die Kamera später wieder abzubauen, kann man sie einfach aus der Halterung herausdrehen. Das funktioniert sehr gut.

70 Mai 4K Omni Test Build In

Für die rückseitige Kamera liegt ein ca. 6 Meter langes Kabel bei. Verlegen kann man dies dann auch entweder über A, B und C Säule oder durch den Fußraum. Die Rückfahrkameras haben ein kurzes eigenes Kabel, wodurch diese relativ leicht austauschbar sind. Allerdings lässt sie sich nur mit Standfuß und Folie entfernen.

Bedienung und Software

70 Mai 4K Omni Test Voice

Die 70Mai-App kennen wir ja schon von den letzten Tests. Optisch hat sich nicht so viel getan, Updates gab es aber trotzdem. Mittlerweile ist das Abrufen des Kamerabilds in Echtzeit viel schneller und stabiler. Und das Bild lässt sich an die Ausrichtung des Handys anpassen. Mit dem Smartphone verbunden wird die Kamera weiterhin über Bluetooth und WiFi, letzteres sogar in Version 6. Die W-LAN-Verbindung garantiert auch hohe Datenübertragungsraten, wenn Videos oder Bilder direkt auf dem Smartphone gespeichert werden sollen.

Die App bietet eine komplette Liste der Kamerafunktionen, ohne diese über das Kameramenü umständlich durchklicken zu müssen. Zwar ist der Bildschirm im Vergleich zum Vorgänger gewachsen, so richtig viel erkennt man darauf aber nicht und selbst an einer Ampel mal schnell was umstellen, ist fast unmöglich, wenn man das Menü nicht auswendig kennt. Allerdings erfolgt die reguläre Bedienung im Idealfall nicht mehr über die Knöpfe, sondern per Sprachbefehl. „Capture Video“ speichert eine Notfallaufnahme. Ihr könnt aber auch explizit „Capture Left/Right“ sagen, um lieber gezielt einen Bereich anzusteuern, um ein paar Beispiele zu nennen, die Kamera dreht sich dann natürlich in die jeweilige Richtung. Fotos sind auf dieselbe Weise möglich. Alle Befehle werden von einer kleinen Animation, die den „Assistenten“ MaiX zeigt, bestätigt. Lenkt einen diese aber zu stark ab, lässt sich das Ganze auch deaktivieren, denn zur Bestätigung erfolgt auch immer ein Signalton.

Zu den weiteren Features zählt wieder eine Parkraumüberwachung, die mit der Omni 4K durch die sich mitdrehende Kamera besonders effektiv wird, allerdings ist hier wie immer das separat zu erwerbende Hardwire-Kit notwendig, um die Kamera dauerhaft über die Autobatterie mit Strom zu versorgen. Das Kit liefert gleich noch ein 4G Modul mit. Samt passender SIM-Karte könnt ihr eure Kamera über die App jederzeit aufrufen und dank des Drehgelenks auch bewegen, um nach dem Rechten zu sehen. Mit dabei ist wieder die Routenaufzeichnung, da die Omni 4K über ein GPS-Modul verfügt, kann durch eine Kopplung mit Google-Maps die eigene Fahrt aufgezeichnet werden.

Fahrassistenz – ADAS

70 Mai 4K Omni Test ADAS

Nahezu alle aktuellen Dashcams bieten eine Assistenzfunktion an, die einige der Systeme aus modernen Autos ersetzen oder ergänzen sollen. Wie immer ist dabei die Abstandserkennung oder die Meldung bei einem anfahrenden Vordermann noch die brauchbare Funktion. Spurwechselwarnungen werden nach kurzer Zeit nervig, denn die Kamera erkennt nicht, wann dieser gewollt durchgeführt wird und viele der Warnungen wie „Fußgängererkennung“ sind nach wie vor zu langsam. Wodurch es im Notfall schon zu spät zum Bremsen wäre. Für alte Autos lässt sich vielleicht das ein oder andere nutzen, in einigermaßen modernen Karren ist das meiste nach wie vor überflüssig.

Videoqualität der 70Mai Omni 4K Dashcam

70 Mai 4K Omni Test Cam

Ausgerüstet mit einem Sony IMX678, einer F/1.7 Blende und STARVIS 2 will 70Mai mit der Omni 4K hoch hinaus. Dazu passt, dass der neue Sensor bis zu 4K und 60 FPS beherrscht. Allerdings nur, solange die Kamera im Einzelbetrieb agiert. Schaltet man die Rückfahrkamera hinzu, sind noch 4K und 30 FPS möglich. Durch die Rückfahrkamera wird das Set-up um einen Sony IMX662 ergänzt, gefilmt wird aber nur in 1080p bei 30 FPS. Beide Kameras bieten außerdem zuschaltbares HDR. Da sich dieses aber nicht über einen Zeitregler konfigurieren lässt, hat man es vermutlich eher an als aus.

In unserem Praxistest hatten wir dieses Mal nur die Frontkamera im Einsatz. Die Aufzeichnungen sind alle auf der höchsten Stufe, also 4K mit 60 Bildern pro Sekunde entstanden. Tagsüber zeichnet die Omni 4K ein astreines Bild. Selbst bei nicht optimalen Lichtverhältnissen lassen sich Kennzeichen noch gut lesen und Details erkennen. Nachts versprechen die Werbebilder und Videos etwas mehr, als die Kamera tatsächlich hergibt. Solange Lichtquellen vorhanden sind, wird das Bild gut ausgeleuchtet und es werden vergleichsweise viele Details abgebildet. Überland oder auf der Autobahn, wo kaum noch zusätzliche Straßenlaternen vorhanden sind, ist man in seinem Sichtfeld aber hauptsächlich auf den Lichtkegel beschränkt. Kennzeichen lassen sich direkt vor der Kamera noch gut ablesen. Der leichte Rotstich in den Aufnahmen kommt vom polarisierten Filter, also der entspiegelten Linse. Die Stabilisierung ist astrein, wenn ihr wüsstet, wie hart mein Auto ist, würdet ihr das blind unterschreiben.

70Mai 4K Omni 2 Test Design 3Im Video könnt ihr euch selbst ein Bild von der Qualität machen. Denkt dran, die Auflösung auf 4K zu stellen. Ich würde behaupten, dass 70Mai trotz gleichem Sensor noch etwas mehr herausholt als aus der A810 (zum Test). Wer übrigens einen Vergleich zwischen den Spiegelungen in der Scheibe, mit und ohne Filter, haben will, kann das erste Video im A810 Test heranziehen. Es ist nicht perfekt, macht aber viel aus. Wenn ihr eine Dashcam dauerhaft nutzt, solltet ihr so einen Filter in Erwägung ziehen.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Machen wir es kurz. Wer schon mit der 70Mai Omni geliebäugelt hat, für den ist die 4K Omni das Upgrade, das alles besser macht. Es gibt kaum Schwächen, viele Stärken und auch im Vergleich zu herkömmlichen Dashcams macht die 4K Omni mit ihrer 360°-Drehung eine gute Figur. Das größte Manko wäre wohl der Platz, den die Kamera an der Windschutzscheibe einnimmt. Das ist aber nicht so schlimm und man gewöhnt sich schnell daran.

70Mai hat hier meiner Meinung nach alles richtig gemacht und auch, dass Notfallvideos nun mit immerhin 10 Sekunden Vorlauf gespeichert werden, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Bleibt noch das Thema mit dem Preis. Die A810 (zum Test) bekommt man mittlerweile schon für knapp 120€. Die Omni der ersten Generation (zum Test) liegt bei 180€ und für die Omni 4K will 70Mai jetzt 360€. Die Qualität ist zwar super, aber der Preis doch etwas hoch. Wir vermuten, dass sich die Cam über die Zeit hinweg bei 200 € einpendeln wird. Aber bis dahin muss man sich gut überlegen, ob es nicht eine deutlich günstigere auch tut. Wie beschrieben, hat die A810 den gleichen Sensor und der Test der Omni Gen 1 zeigt, dass auch die Full-HD 60 FPS Aufnahmen etwas hermachen.

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